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07.05.2009 - dvb-Presseservice

Mit dem Fahrrad und dem richtigen Versicherungsschutz in den Urlaub

Mit dem Fahrrad auf Reisen zu gehen, wird in Deutschland nach einer Studie des Deutschen Tourismusverbandes immer beliebter. Egal, ob die Tour direkt vor der Haustür startet oder hunderte von Kilometern entfernt in einem ausgewählten Feriengebiet. Unabhängig von Ort und Route der Tour sollten Radreisende eines bedenken: ausreichenden Versicherungsschutz. Die Basler Versicherungen bieten Radfahrern, die mit ihrem „Drahtesel“ auf Reisen gehen, umfassenden Versicherungsschutz an.

Versicherungsschutz für unterwegs

Die Entscheidung ist gefallen: Das eigene Fahrrad soll mit in den Urlaub. Ob im Flugzeug, in der Bahn oder im Auto, das Fahrrad kann bei der Beförderung beschädigt oder gestohlen werden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, über eine Absicherung für diesen Fall nachzudenken. Die Basler Versicherungen bieten diese beispielsweise im Rahmen ihrer Hausratversicherung durch den Baustein „Hausrat außer Haus“ an. Hiermit lässt sich das Fahrrad beim Transport innerhalb von Deutschland und allen anderen Ländern weltweit versichern. „Wird das Rad beispielsweise mit ins Trainingslager nach Mallorca genommen und beim Transport im Flugzeug beschädigt, übernehmen wir die Reparaturkosten“, erläutert Thilo Hahn, Leiter der privaten Sachsparten der Basler Versicherungen, das Leistungsspektrum. Selbst bei ungewöhnlichen Schäden, die beim Transport passieren, ist die „Hausrat außer Haus“-Deckung ein wertvoller Baustein: „So sind die Fahrräder sogar versichert, wenn sie auf dem Dach des Autos transportiert werden und man bei der Einfahrt in die Garage die Höhe des Autos unterschätzt“, berichtet Hahn aus der Versicherungspraxis.

Sportler, die ein hochwertiges Rennrad oder Mountainbike mit in den Urlaub nehmen, sollten beachten, dass die abgeschlossene Versicherungssumme in jedem Fall dem Gesamtwert des Reisegepäcks entspricht, zum dem auch das Fahrrad gezählt wird. Mit dem Baustein „Hausrat außer Haus“ lässt sich das Reisegepäck bis zu einer Summe von 5.000 Euro versichern.

Langfinger am Urlaubsort

Häufig ist es schwierig, für das Fahrrad am Urlaubsort einen sicheren Abstellraum zu finden. Nicht selten kommt es daher vor, dass wertvolle Sporträder auch im Hotelzimmer abgestellt werden. Kommt es hier zu einem Einbruchdiebstahl, ist es über die allgemeine Hausratversicherung der Basler Versicherungen versichert – und zwar weltweit. In diesem Fall ist keine Zusatzversicherung notwendig. Etwas anders gestaltet sich die Situation bei einer Ausfahrt. Klar, dass bei einer längeren Fahrradtour der Drahtesel auch mal vor einer Eisdiele oder einer Sehenswürdigkeit abgestellt wird. Meist wird das Fahrrad in solchen Fällen zwar notdürftig mit einem Schloss gesichert, doch für Langfinger ist es oft ein Leichtes, dieses binnen Sekunden zu knacken. Ein Raddiebstahl kann so das Ende einer schönen Tour bedeuten und ist für den Besitzer mehr als ärgerlich. In einer solchen Situation kann der Zusatzbaustein „Einfacher Diebstahl“ sehr hilfreich sein: Mit diesem lässt sich die Deckung für den Fall erweitern, dass das Fahrrad im Freien gestohlen wird. „Ein weiterer Vorteil unseres Versicherungsschutzes besteht darin, dass er rund um die Uhr gilt“, berichtet Thilo Hahn. „Denn häufig schließen Versicherer den Versicherungsschutz in der Nachtzeit aus.“ Die Basler Versicherungen hingegen garantieren auch in diesem Zeitraum eine Neuwertentschädigung für gestohlene Fahrräder bis zu einer maximalen Versicherungssumme von 8.000 Euro.

Auch bei Fahrradunfall abgesichert

Ereignet sich bei der Radausfahrt ein Unfall, so ist nicht nur das Risiko groß, dass das Fahrrad beschädigt wird, sondern dass sich auch der Fahrer verletzt. Eine Unfallversicherung bietet für diesen Fall eine sinnvolle Absicherung. Der leistungsstarke Unfalltarif der Basler Versicherungen umfasst neben den Leistungen, die sich auf Verletzungen der geschädigten Person beziehen, auch Reparaturkosten für Sportgeräte, die beim Unfall beschädigt wurden. Wird beispielsweise beim Sturz im Gelände nicht nur der Radler verletzt, sondern auch das Mountainbike beschädigt, ist dieses ebenfalls im Deckungsumfang der Unfallversicherung mit abgesichert, und zwar bis zu einer Summe von 1.500 Euro. Nicht zuletzt sind Radfahrer auch im Urlaub nicht davor gefeit, Dritte bei einem Unfall zu schädigen. Denn schnell können Ansprüche aus Unfällen hier in Millionenhöhe schnellen, wenn Personenschäden auftreten. Daher ist die private Haftpflichtversicherung ein unverzichtbarer Schutz. Und dieser muss nicht teuer sein: Bei den Basler Versicherungen lässt er sich bereits ab sechs Euro im Monat abschließen.



Frau Susanne Gutjahr
Leiterin Kommunikation
Tel.: (06172) 13 - 281
Fax: (06172) 13 - 645
E-Mail: susanne.gutjahr@basler.de

Basler Versicherungen
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg v. d. Höhe
Deutschland
www.basler.de

Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie sind eine Tochter des Schweizer Bâloise-Konzerns und bestehen aus drei Gesellschaften: der Basler Securitas Versicherungs-AG, der Basler Versicherungs-Gesellschaft und der Basler Lebens-Versicherungs-Gesellschaft. Die Basler Versicherungen beschäftigen rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu ihren Vertriebskanälen zählen sowohl rund 400 eigene Vertriebspartner als auch Makler und Maklerverbünde. Das konsolidierte Prämienvolumen des Unternehmens beläuft sich auf 665 Mio. Euro.

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Mit-dem-Fahrrad-und-dem-richtigen-Versicherungsschutz-in-den-Urlaub-ps_13944.html