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03.12.2010 - dvb-Presseservice

Mit viel Bewegung und guter Ernährung auf Gesundheitskurs

Millionen Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Viele haben die Erfahrung gemacht, dass ihnen die körperliche Betätigung hilft, Stress und Anspannung leichter abzubauen. Die Württembergische Krankenversicherung AG, ein Unternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische, weist darauf hin, dass darüber hinaus auch die langfristigen Wirkungen regelmäßiger Bewegung beachtlich sind: Sie stärkt Herz und Kreislauf, trainiert die Muskulatur und wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus – Effekte, die durch eine ausgewogene Ernährung noch gesteigert werden.

Bewegung an der frischen Luft vertreibt negative Gedanken und kann so zur körperlichen, aber zur psychischen Gesundheit beitragen. Deshalb sollte man sich täglich mindestens 30 Minuten bewegen, beispielsweise durch schnelles Gehen. Schon  das fördert die Gesundheit, indem es sich beispielsweise positiv auf den Blutdruck auswirkt und die Knochen stärkt. Es hilft außerdem, das Körpergewicht zu regulieren und das psychische Wohlbefinden zu verbessern.

Veränderung in kleinen Dingen

Der menschliche Körper braucht Bewegung, um gesund zu bleiben. Laufen, Gehen, Radfahren oder Schwimmen stärken die Muskulatur, verbessern die Haltung und beugen so Verspannungen und Rückenschmerzen vor.

Arbeitsmediziner raten, mehr Bewegung in das Arbeitsleben zu bringen. Oft sind es schon kleine Veränderungen, die weiterhelfen. Wird beispielsweise das Telefon ein paar Meter vom Schreibtisch entfernt platziert, muss man sich zwangsläufig bei jedem Klingeln erheben. Auch empfiehlt es sich, kurze Besprechungen, Telefonate oder das Lesen der Post im Stehen zu erledigen.  

Doch pauschale „Verordnungen“ gibt es nicht, bei allen Aktivitäten muss immer auf die Verhältnisse des Einzelnen geachtet werden. Um festgestellte Defizite gezielt zu korrigieren, können zusätzliche Kräftigungsübungen ratsam sein. Die Übungen sollte man intensiv absolvieren, aber nicht mit mehr als zwölf bis 15 Wiederholungen am Stück, um Verkrampfungen vorzubeugen. Ob dabei der Waschbrettbauch das oberste Ziel sein soll, muss jeder für sich entscheiden.

Eine ganz andere Besorgnis teilen die Wissenschaftler mit Blick auf die Gesundheit des Nachwuchses. Bei Kindern und Jugendlichen ist Übergewicht das am häufigsten auftretende gesundheitliche Risiko. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) spricht von besorgniserregenden Zahlen. Alarmierend ist vor allem der starke Anstieg dicker Kinder und Jugendlicher. Seit Mitte der 1980er Jahre wuchs der Anteil dicker Kinder in Deutschland um die Hälfte, jener der fettleibigen Kinder und Jugendlichen verdoppelte sich sogar. Ursache dafür ist, dass die Kleinen sehr viel Zeit in einer "Sitzwelt" zubringen. Selbst drei- bis sechsjährige Kinder hocken täglich ein bis zwei Stunden vor dem Fernsehgerät, statt im Freien zu toben.

Auch auf die Ernährung kommt es an

Fernseher und Computer im Kinderzimmer, Schokoriegel und Chips am Schulautomaten – Kinder werden von vielen Seiten zum Müßiggang und Futtern verleitet. Ähnlich wie bei Erwachsenen, nur sind die Verführungsmethoden dort subtiler. Dabei sollte ein Erwachsener mindestens 30 Gramm Ballaststoffe täglich zu sich nehmen. Das empfiehlt zumindest die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Diese helfen dem Darm bei der Abwehr von Infekten und unterstützen somit die körpereigene Immunabwehr. Zum einen, indem sie den Darmbakterien Nahrung liefern und damit eine gesunde Darmflora fördern. Zum anderen, weil sie die Darmbewegung steigern und so die Verweilzeit der unverdauten Nahrungsreste verkürzen.

Und es gibt viele weitere ernährungsphysiologisch untermauerte Empfehlungen. Zum Beispiel sollte man Fett und Kohlenhydrate trennen und etwa Fleisch nicht mit Nudeln, sondern mit Gemüse kombinieren. Oder: Brot nur mit fettarmem Aufstrich essen. Allerdings ist es für den Verbraucher sehr schwierig, bei den unübersichtlichen Angeboten ohne Vorkenntnisse das Falsche zu lassen und das Richtig zu tun. Beispiel Speiseöle. Eine enorme Auswahl erschwert die Entscheidung. Dabei weisen Experten immer wieder darauf hin, dass sich Omega-3-Fette, die in Raps-, Nuss-, Lein- und Olivenöl enthalten sind, positiv auf die Gehirnfunktion auswirken.

Doch auch wenn die Entscheidung im Einzelnen nicht immer einfach ist, sollte man das Grundprinzip stets im Auge behalten: Gerade in der kalten Jahreszeit auf eine vitaminreiche Ernährung achten und vor allem viel Bewegung in den Alltag einbauen. Damit wird nicht nur der Körper in Schwung gehalten; Sport begünstigt zudem die Ausschüttung von Glückshormonen, man fühlt sich besser und beugt dem gefürchteten seelischen Wintertief vor. Zudem stärkt regelmäßige Bewegung das Immunsystem, das gerade in der kalten Jahreszeit besonders viel zu tun hat.




Herr Dr. Immo Dehnert
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Wüstenrot & Württembergische – DER Vorsorge-Spezialist
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe ist „DER Vorsorge-Spezialist“ für Vermögensbildung, Wohneigentum, finanzielle Absicherung und Risikoschutz in allen Lebenslagen. 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern mit Sitz in Stuttgart BausparBank und Versicherung als gleichstarke Säulen. Das große Vertrauen, das die W&W-Gruppe bei ihren sechs Millionen Kunden genießt, gründet sich auf die Kompetenz, das Engagement und die Kundennähe von 6.000 Außendienst-Partnern. Unterstützt von Direkt-Aktivitäten, kann jeder Außendienst-Partner der W&W-Gruppe alle Vorsorge-Bedürfnisse seiner Kunden aus einer Hand erfüllen. Die W&W-Gruppe hat sich als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.



Regelmäßige Bewegung fördert die Gesundheit. Flankiert von einer gesunden Ernährung, profitieren Geist und Körper. Foto: Württembergische Krankenversicherung AG