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26.03.2007 - dvb-Presseservice

Neue Kassentarife lohnen nicht immer

Ab April können Krankenkassen aufgrund der Gesundheitsreform neue Tarife mit Selbstbehalt anbieten. Versprochen wird ein günstigerer Beitrag bei begrenztem Risiko. Doch nicht immer lohnt das neue Angebot. Wählt der Versicherte zum Beispiel einen jährlichen Selbstbehalt von 400 Euro, erhält er einen Bonus von 320 Euro. Geht er nicht zum Arzt, hat er 320 Euro gespart - muss er krankheitsbedingt Ärzte aufsuchen, zahlt er 80 Euro drauf. Zudem ist der Versicherte drei Jahre an den Selbstbehalttarif gebunden und verzichtet selbst bei steigenden Beiträgen auf sein Kündigungsrecht. Anders ist der Selbstbehalt in der privaten Krankenversicherung geregelt. Dort gibt es das Tarifwechselrecht. Branchenführer ist hier Deutschlands älteste private Krankenversicherung, die uniVersa. Sie bietet ihren Kunden jederzeit an, das Preis-/Leistungsverhältnis über 222 Tarifalternativen ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten zu optimieren. Aber auch für GKV-Versicherte gibt es Alternativen zu den neuen Kassentarifen. So spart ein Durchschnittsverdiener durch einen Wechsel von einer teueren Kasse mit einem Beitragssatz von 14,5 Prozent zu einem günstigeren Anbieter bis zu 367 Euro im Jahr; umgerechnet also über 30 Euro monatlich. Bereits für 15,87 Euro Monatsbeitrag bekommt ein 28-Jähriger zum Beispiel bei der uniVersa privaten Zusatzschutz für ambulante Zuzahlungen, Brillen, Kontaktlinsen, Hilfsmittel, Heilpraktiker, Naturheilverfahren, Auslandsreisen und fürs Krankenhaus inklusive Zweibettzimmer und Chefarztbehandlung. Damit kann er für etwas mehr als die Hälfte der Ersparnis seine ganz private "Gesundheitsreform" durchführen.



Herr Stefan Taschner
Tel.: +49 0911 5307-1698
Fax: +49 0911 5307-1676
E-Mail: taschner@uniVersa.de

uniVersa Versicherungen
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