Neue Managed Volatility-Strategie ermöglicht renditestarke, risikoreduzierte Aktieninvestments
- Höherer Aktienanteil für institutionelle Anleger mit Value-at-Risk-gesteuerten Anlagekonzepten möglich - Signifikante Renditesteigerung durch Anreichern des konventionellen Minimum-Varianz-Ansatzes mit prognosebasierter Aktienselektion
Die Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft mbH (Oppenheim KAG) erweitert
ihr Fondsangebot für institutionelle Anleger um einen Aktienfonds, der
nach der Managed Volatility-Strategie gesteuert wird. Die Strategie
basiert auf einem seit über zehn Jahren erfolgreichen
Investmentprozess. Zurzeit existiert eine hohe Nachfrage nach
risikoreduzierten Aktieninvestments, insbesondere bei Versicherungen
und Pensionskassen. Als Investmentkandidaten werden zunächst mit einem
quantitativen Prognosemodell Aktien ausgewählt, die ein
überdurchschnittliches Renditepotenzial versprechen. Aus diesem
Aktienuniversum wird das Portfolio mit dem geringsten zu erwartenden
Risiko (Volatility) gebildet.
„Untersuchungen haben gezeigt,
dass unsere um Richtungsprognosen erweiterte Strategie die Rendite des
klassischen Minimum-Varianz-Ansatzes bei nahezu gleichem Risiko
signifikant übertroffen hat“, kommentiert Frank Kosiolek,
Abteilungsleiter „Active Quant Products“, die Ausrichtung des
Fondskonzepts. Die deutliche Reduzierung des absoluten Risikos
ermöglicht es Anlegern, die Value-at-Risk-gesteuerte Anlagekonzepte
verfolgen, einen höheren Anteil an Aktien in ihrem Portfolio zu halten.
Bei
der von der Oppenheim KAG verfolgten Managed Volatility-Strategie wird
besonderer Wert auf einen hohen Diversifikationsgrad gelegt, indem die
Gewichtungen einzelner Aktien begrenzt und somit Klumpenrisiken
vermieden werden. Die Auswirkungen von starken Einzelwertschwankungen
auf das Gesamtportfolio werden so reduziert. Der Total Return-Ansatz
eignet sich hervorragend zur Diversifikation der Managementansätze im
Aktienbereich eines Investors. In der letzten Dekade entwickelte sich
die Strategie wesentlich besser als die marktüblichen Benchmarks.
Herr Thomas Stein
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