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19.01.2012 - dvb-Presseservice

Neuer Angehörigen-Pflegeschutz für Mitarbeiter

- Schutzbrief unterstützt bei Pflegebedürftigkeit von Angehörigen. - Ausfallzeiten der Belegschaft sind geringer. - Produkt hilft bei der Mitarbeiterbindung.

In einer demografisch älter werdenden Gesellschaft gewinnt das Thema Pflege immer mehr an Bedeutung. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt von heute 2,25 Millionen auf voraussichtlich bis zu vier Millionen im Jahre 2050. Pflegeleistungen können zu einem hohen wirtschaftlichen Risiko für die betroffenen Familien werden. Der neue Angehörigen-Pflegeschutz von ROLAND Assistance unterstützt die Mitarbeiter eines Unternehmens, wenn Angehörige, wie Ehepartner, Eltern, Kinder oder Großeltern, zum Pflegefall werden.

Die Idee hinter diesem Konzept: Mittelständische Unternehmen sichern mit dem Angehörigen-Pflegeschutz ihre Mitarbeiter ab. „Dieses Angebot verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter Pflegezeiten in Anspruch nehmen. Außerdem ist es eine lohnende Investition in die Mitarbeiterzufriedenheit“, erklärt Frank Feist, Hauptgeschäftsführer von ROLAND Assistance. Für die Firmen zahlt sich das neue Produkt aus: Schon heute haben Beschäftigte das Recht, bis zu zehn Arbeitstage dem Job fernzubleiben, um für pflegebedürftige Angehörige in einer akuten Situation eine bedarfsgerechte Pflege zu organisieren. Aus Sicht eines Unternehmens ist ein betroffener Mitarbeiter zudem gestresst, besorgt und fehlt häufig.

Der Angehörigen-Pflegeschutz sichert die Versorgung der Familienmitglieder und reduziert die Ausfallzeiten der Mitarbeiter. Das Produkt umfasst eine 24-Stunden-Pflege-Hotline und besteht aus drei Modulen: Bei der Präventionsberatung erfahren die Mitarbeiter schon während sich die Pflegebedürftigkeit anbahnt, worauf sie konkret achten müssen. Die akute Notfallhilfe unterstützt die Mitarbeiter in den ersten 48 Stunden mit einer Tag- und Nachtwache vor Ort, hilft bei behördlichen Anträgen oder organisiert eine Haushaltshilfe. Auch bei der Nachsorge wird nichts dem Zufall überlassen: Die Mitarbeiter werden im ersten Jahr an Fristen für Anträge erinnert.

„Das Angebot dient nicht nur der Mitarbeiterbindung, sondern erhöht zudem die Planungssicherheit für mittelständische Unternehmen“, erklärt Frank Feist. Fazit: Von dem neuen Service profitieren sowohl die Mitarbeiter als auch das Unternehmen. Eine echte Win-win-Situation also.



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