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04.08.2008 - dvb-Presseservice

Neues Beratungsfeld für Steuerberater und gleichzeitige Reduzierung der Haftung!

Altenstadt/WN, August 2008 – Die steuerlichen Rahmenbedingungen für betriebliche Altersversorgung (bAV) eines Gesellschafter-Geschäftsführers (GGF) einer Kapitalgesellschaft wurden in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Davon sind auch die Steuerberater betroffen. Empfehlen sie zu Unrecht eine betriebliche Versorgung für den GGF oder unterlassen sie den Hinweis auf vorhandene Risiken, haften sie.

Das bekannte Haftungsproblem im Zusammenhang mit der Kürzung des Vorwegabzugs der Vorsorgeaufwendungen durch bAV des GGF hat durch das Jahressteuergesetz 2008 eine völlig neue Dimension bekommen. Alte (Kürzung Vorwegabzug) und neue Rechtslage (Kürzung des Höchstbetrages der Vorsorgeaufwendungen) kombinieren und kumulieren sich aufgrund der Günstigerprüfung und sind daher extrem schwer erkenn- und einschätzbar. Die daraus resultierenden Negativwirkungen können ein Vielfaches der früheren Kürzung des Vorwegabzugs betragen, sodass die Einrichtung oder Fortführung der bAV des GGF im Einzelfall die genau falsche Entscheidung sein kann. Selbst ein Fachmann auf diesem Gebiet kann unmöglich alle vorhandenen Facetten beherrschen. Jeder Einzelfall ist anders, zumal auch die Situation des Ehegatten Einfluss hat. Unklar ist immer, ob es zur Kürzung nach alter und/oder neuer Rechtslage kommt und, wenn ja, wie sich diese auswirkt.

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung hat unter der fachlichen Leitung des renommierten Steuerberaters Prof. Dr. Thomas Dommermuth (zahlreiche Veröffentlichungen zu Themen der bAV und Steuer, Autor zum § 6a EStG im Kommentar Herrmann/Heuer/ Raupach, Gast in Rundfunk und Fernsehen) den Vorsorgeaufwendungen-Rechner entwickelt, der den Berater einfach und spielerisch durch jenen Dschungel führt und ihm für jedes Jahr bis zum Rentenbeginn des GGF die steuerlichen Wirkungen aufzeigt.

Das Tool sollte für den geplanten Neubau von bAV des GGF genauso genutzt werden wie für die Überprüfung bestehender Versorgung. Es ist daher ein ideales Instrument für ein zusätzliches Beratungsfeld und macht sich sofort bezahlt. Darüber hinaus ist es für Steuerberater eine unentbehrliche Einrichtung zur Haftungsreduzierung in einem Feld, welches rund 60% aller GmbHs und AGs betrifft.

Der Vorsorgeaufwendungen-Rechner kann direkt beim Institut für Vorsorge und Finanzplanung (www.institut-vorsorge.de/shop) heruntergeladen und für 10 Tage kostenfrei getestet werden.



Tel.: 09122 / 88 86 23
Fax: 09602 / 944 928-10
E-Mail: presse@vorsorge-finanzplanung.de

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Limbacher Straße 12 e
91126 Schwabach

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth wurde im Jahre 2001 gegründet. Es hat sich seither als unabhängige Gesellschaft mit Hauptsitz in Altenstadt/WN in den Bereichen private und betriebliche Altersvorsorge spezialisiert. Das Kerngeschäft liegt in der Erstellung von Gutachten und der Zertifizierung von Produkten und Beratungsprozessen zur Altersvorsorge, der fachlichen Strategieberatung bei allen Altersvorsorge-Themen, der Entwicklung und Implementierung von Altersvorsorge-Beratungssoftware sowie im Angebot von Fachseminaren. Unter den Kunden, die das Institut betreut, finden sich viele namhafte Unternehmen, wie z.B. Commerzbank, Postbank, LBS, Sparkassen Finanzgruppe, Union Investment, Volksfürsorge, AachenMünchener und Standard Life.