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21.10.2011 - dvb-Presseservice

OVB Vermögensberatung AG: Hochwertige Aus- und Weiterbildung Grundlage für unternehmerischen Erfolg und überdurchschnittliche Einkommenschancen

„Um ein Sparbuch für das Patenkind einzurichten, braucht man keinen Experten. Bei der privaten Vorsorge, dem langfristigen Vermögensaufbau oder der Finanzierung des Eigenheims sieht die ganze Sache anders aus“, sagt Jürgen Kotulla, Vertriebs- und Marketingvorstand des Finanzdienstleisters OVB Vermögensberatung AG in Köln. Der Grund dafür liegt auf der Hand. Entscheidungen im Hinblick auf private Vorsorge, den langfristigen Vermögensaufbau und auch den Erwerb und die Finanzierung von Wohneigentum werden nicht spontan getroffen wie etwa beim Kauf eines DVD-Spielers oder iPods.

Stattdessen geht es hier in der Regel um „überzeugende und schlüssige Antworten auf existenzielle Fragen, die das eigene Leben und das der Familie oft noch in 20 oder 30 Jahren betreffen“, erläutert OVB Vorstand Jürgen Kotulla. Folge: Strategische Fehler, die gleich zu Beginn gemacht werden, wiegen später umso schwerer. Etwa falls bei Rentenbeginn plötzlich klar wird, dass die private Altersvorsorge doch nicht ausreicht, um den Lebensabend wie geplant und erhofft zu gestalten.

Das A und O neben soliden und bedarfsgerechten Vorsorge-, Investment- sowie Finanzierungsangeboten durch Banken, Versicherungen und Bausparkassen in Deutschland ist daher die hochwertige Beratung durch einen nachgewiesen qualifizierten Experten. Das erwartet und verlangt nicht nur der Gesetzgeber, sondern „das ist vor allem eine Selbstverständlichkeit für angesehene Finanzberatungsunternehmen, die wie wir seit 40 Jahren am Markt präsent sind und in Europa rund 2,8 Millionen Kunden haben“, betont Jürgen Kotulla von der OVB. Um dieses Niveau zu erreichen und zu festigen, bedürfe es eines unternehmerischen Umfelds mit einem in vielfacher Hinsicht attraktiven Angebot für Berater und leitende Mitarbeiter.

„Das beginnt bei der sich an den gesetzlichen Vorgaben orientierenden Aus- und Weiterbildung neuer Mitarbeiter, erstreckt sich über außergewöhnlich gute Karriere- und Einkommensperspektiven und endet bei vertraglich zugesicherten Sozial- und sonstigen Leistungen für unsere Führungskräfte“, erläutert Kotulla. Dies bedeutet: Auf Grundlage ihrer Aus- und Weiterbildung haben OVB Mitarbeiter und spätere Führungskräfte sehr gute berufliche Perspektiven im Zukunftsmarkt der privaten Vorsorge und profitieren vom Ansehen eines Beratungsunternehmens, das seinen Mitarbeitern und führenden Managern weitreichende Möglichkeiten zur unternehmerischen Entfaltung bietet.

Aus- und Weiterbildung. In einer mehrstufigen Aus- und Weiterbildung gewinnen die Mitarbeiter die inhaltliche Kompetenz, um Beratungsgespräche mit Kunden bedarfsgerecht zu führen. Nach erfolgreichem Abschluss trägt der Berater den Titel „Zertifizierter Financial Advisor“ (CFA). „Der Titel CFA ist ein Qualitätsnachweis. OVB Mitarbeiter erhalten ihn, nachdem sie die entsprechende IHK-Sachkundeprüfung ‚Versicherungsfachmann/-fachfrau’ bestanden und sich bei der örtlichen Industrie- und Handelskammer registriert haben“, erläutert OVB Vorstand Jürgen Kotulla.

Unternehmerische Gestaltungsmöglichkeiten. Ein qualifizierter Finanzberater agiert bei der OVB als selbstständiger Unternehmer. Mit allen Rechten, Pflichten, Freiheiten und Entwicklungsmöglichkeiten, die dieser Status mit sich bringt. Dazu „zählt insbesondere die Möglichkeit, ein eigenes Beraterteam aufzubauen“, erklärt Kotulla. Angesichts der stetig wachsenden Nachfrage nach verlässlicher Vorsorge- und Finanzberatung gehe fast jeder OVB Mitarbeiter früher oder später diesen Weg. Der wohl größte Pluspunkt: Mit dem Geschäfts-, Kunden- und personellen Wachstum des eigenen Beraterteams eröffnen sich erstklassige Karriereperspektiven im OVB Konzern – nicht zuletzt in finanzieller Hinsicht.

Als branchenweit vorbildlich gelten darüber hinaus vertragliche Zusicherungen, die in den Fällen greifen, in denen leitende Finanzdienstleister ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen können oder aus Altersgründen nicht mehr möchten. Dazu zählen beispielsweise finanzielle Leistungen bei Unfallinvalidität oder Unfalltod, der Übergang finanzieller Ansprüche auf erbberechtigte Angehörige im Todesfall sowie die finanzielle Unterstützung eines gleitenden Übergangs in den Ruhestand.

Finanzberater – ein Beruf mit besten Perspektiven. „Wer sich dafür interessiert, ob nun als Neueinsteiger oder als Profi, der ein anderes unternehmerisches Umfeld sucht, sollte prüfen, welchen Ruf ein Unternehmen in der Branche hat und welche vertraglichen Leistungen es bietet“, rät OVB Vertriebsvorstand Jürgen Kotulla.



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Über die OVB Vermögensberatung AG

Die OVB Vermögensberatung AG ist die deutsche, operativ tätige Landesgesellschaft des europaweit tätigen Finanzdienstleisters OVB Holding AG. Diese ist neben Deutschland in 13 weiteren europäischen Ländern vertreten. Derzeit beraten knapp 4.800 hauptberufliche OVB Finanzberater europaweit rund 2,84 Millionen Kunden in allen Fragen rund um allgemeine und private Altersvorsorge, Vermögensaufbau und -sicherung sowie den Erwerb von Wohneigentum. In Deutschland ist die OVB aktuell mit rund 580 Büros vertreten und berät mit gut 1.300 Finanzberatern ca. 700.000 Kunden. Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die OVB in Deutschland Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 71,4 Mio. Euro sowie ein EBIT von 5,6 Mio. Euro (Stand: Geschäftsbericht 2010).

Internet: http://www.ovb.de


Über den OVB Konzern

Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Vermögensschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit rund 2,84 Mio. Kunden und arbeitet mit mehr als 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB ist aktuell in insgesamt 14 Ländern aktiv, wobei knapp 4.800 hauptberufliche Finanzberater für den Konzern tätig sind. 2010 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 197,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 4,8 Mio. Euro. Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.

Internet: http://www.ovb.ag