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14.08.2007 - dvb-Presseservice

Osteuropäische Wirtschaft wächst weiter

Das Bruttoinlandsprodukt der osteuropäischen Länder Polen, Tschechien und Rumänien wird auch in den kommenden zwölf Monaten weiter dynamisch wachsen. Diese Einschätzung vertritt die W&W Asset Management GmbH (W&W AM), eine Tochter der Stuttgarter Finanzdienstleistungsgruppe Wüstenrot & Württembergische.

Die Prognose stützt sich auf die aktuelle Entwicklung dieses Sommers: Die genannten Länder verzeichnen derzeit eine robuste Binnennachfrage, die sich auf einen Rückgang der Arbeitslosenquote sowie auf hohe Lohnzuwächse stützt.

Hinzu kommt das erfreuliche Außenhandelsgeschäft der osteuropäischen Länder auf Basis der positiven gesamteuropäischen Konjunkturentwicklung in den Euro-Ländern, ihren wichtigsten Handelspartnern. Für das Außenhandelsgeschäft zeichnet sich keine Abschwächung ab; stattdessen setzen die Volkswirtschaften Polens, Tschechiens und Rumäniens in diesem Jahr die positive Entwicklung der Vorjahre fort und erzielten bereits im ersten Quartal 2007 Zuwachsraten des Bruttoinlandsprodukts in Höhe von 5 bis 6 Prozent.

Allein Ungarn fiel aus dem Kreis der aufstrebenden osteuropäischen Wirtschaften heraus: Aufgrund eines von der Regierung verordneten Sparprogramms verlangsamte sich hier im Jahresvergleich das Wirtschaftswachstum deutlich, von über vier Prozent im Gesamtjahr 2005 und im ersten Quartal 2006 auf nunmehr gut zweieinhalb Prozent im ersten Quartal 2007.



Herr Frank Weber
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