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23.11.2007 - dvb-Presseservice

Payment Protection kann mehr!

„Neue Märkte, neue Gemeinsamkeiten, neues Image“ war das Motto der Expertenkonferenz Payment Protection, die bereits zum dritten Mal in Frankfurt durchgeführt wurde. Experten von Kreditinstituten, Versicherungen und der Wissenschaft tauschten aktuelle Trends aus dem Bereich Payment Protection und Restkreditversicherung aus. Veranstalter dieser Fachtagung waren die Fachzeitschrift „bank und markt“ in Kooperation mit der APRIL Financial Services AG.

München, 23. November 2007 

Nach der 50jährigen Erfolgsstory der Restkreditversicherung hat sich eine große Entwicklung bei der Bandbreite der Produkte und Leistungen ergeben. So ist es sicher keine Übertreibung zu behaupten: „Payment Protection kann mehr“. Wie weit die Entwicklung fortgeschritten ist und welche zukünftige Entwicklung bei Wachstumsmärkten und Produkten zu erwarten ist, stellte Volker Stegmann, Vorstandsvorsitzender der APRIL Financial Services AG vor. Aus seiner Sicht wird sich der Trend zu Angeboten für die Absicherung von regelmäßigen Zahlungsverpflichtungen verstärken bis hin zu Versicherungen für den Erhalt des Lebensstandards. Stegmann verband diese Aussage mit einem Appell an die Unternehmen am Markt, mit Restkreditversicherungen und Payment Protection-Angeboten verantwortungsvoll umzugehen, damit sich das negative Stimmungsbild in der Öffentlichkeit bessern kann.

 

Das neue Modell des „Business Process Management“ stellte Markus Heussen von der Credit Life International vor. Dahinter verbirgt sich die Idee der „Industrialisierung der Versicherungswirtschaft“ durch eine organisationsübergreifende Prozesskontrolle entlang der kompletten Wertschöpfung für eine bessere Kunden- und Marktorientierung. Der Trend gehe zu Hybrid-Produkten, die aus verschiedenen Dienstleistungen bestehen. Damit sei die Betrachtung von Gesamt-Prozessen essentiell. Unter dem Motto „Kollaboration statt Konfrontation“ biete sich auch für die PPI-Branche ein gutes Potenzial.

 

Über die Möglichkeiten einer verstärkten Kooperation von Handel und Finanzbranche berichtete Andreas Kramer, Vorstandsvorsitzender der readybank AG. Durch das Zusammenführen der jeweiligen Kernkompetenzen ergäben sich gute Möglichkeiten für den verstärkten Vertrieb von Produkten. Die readybank selber kooperiert unter anderem im Vertrieb mit Payback und dem S-Finanzverbund. Der Vertrieb in Zusammenarbeit mit dem Handel funktioniert sowohl bei bestehenden Produkten wie dem Konsumentenkredit, aber auch bei neuen Angeboten.

 

Wilfried Hübner von der Demir-Halk Bank (Nederland) N.V. befasste sich in seinem Vortrag mit neuen Trends bei kundenorientierten Kredit- und Versicherungsprodukten. Er verdeutlichte an anschaulichen Beispielen, dass der Beratungsqualität und der kontinuierlichen Betreuung der Kunden ein höherer Stellenwert beigemessen werden soll.

 

Peter Wölfel von der Volkswagen Financial Services AG stellte in seinem Vortrag aus Sicht eines Praktikers die Vorgehensweise bei der Umsetzung der neuen EU-Vermittler-Richtlinie vor. Anhand verschiedener Durchführungsalternativen arbeitete er heraus, dass für sein Unternehmen das Modell des Ausschließlichkeitsvermittlers die günstigste Version ist.

 

Informationen abrufbar

Weitere Informationen rund um die Themen Restkreditversicherung und Payment Protection erhalten Sie unter www.april-fs.de.

 



Frau Karin Kuschel
Tel.: +49 089 - 436 07 - 180
Fax: 089-43 607 177
E-Mail: karin.kuschel@april-fs.de

APRIL Financial Services AG
Richard-Reitzner-Allee 1
85540 Haar bei München
Deutschland
www.april-fs.de

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Payment-Protection-kann-mehr-ps_6735.html