Anzeige
05.02.2007 - dvb-Presseservice

Pflegeschutz mit Lücken

Die Absicherung gegen die finanziellen Folgen einer Pflegebedürftigkeit wird immer wichtiger. Im Ernstfall drohen nach Berechnungen der Stiftung Warentest trotz gesetzlicher Pflegeversicherung finanzielle Lücken von bis zu 1.928 Euro pro Monat. Bei einer durchschnittlichen Pflegebedürftigkeit von 8,2 Jahren summiert sich der Fehlbetrag rasch auf existenzbedrohende 189.715 Euro. Pflegezusatzpolicen schaffen Abhilfe und schützen nicht nur die Betroffenen vor den Kosten, sondern auch Eltern und Kinder vor möglichen Regressen des Sozialamtes. Doch nicht alle Policen halten das, was sie versprechen. Vielfach leisten sie nur sehr eingeschränkt bei häuslicher und teilstationärer Pflege sowie bei Pflege durch Angehörige. Gute Anbieter erkennen die Einstufung des medizinischen Dienstes zur gesetzlichen Pflegeversicherung an und verzichten auf ein mögliches ordentliches Kündigungsrecht. Besonders wichtig ist es, dass der Pflegeschutz im Ernstfall bei allen drei Pflegestufen leistet. Manche Angebote sehen Optionsrechte vor, mit denen selbst Pflegebedürftige ihren Schutz im Laufe des Lebens weiter ausbauen können. Als bisher einziger Anbieter am Markt gewährt die uniVersa sogar einen rechtsverbindlichen Reformschutz. In den Versicherungsbedingungen hat sie ein Nachversicherungsrecht verankert, über das Kunden ohne erneute Gesundheitsprüfung in neue Pflegeprodukte wechseln können, die wegen Leistungskürzungen infolge Pflegereformen notwendig werden. Außerdem zahlt sie während der Familienphase die doppelte Leistung, wenn ein Elternteil pflegebedürftig wird und Kinder unter 18 Jahren zu versorgen sind.



Abteilung Presse/Öffentlichkeitsarbeit
Herr Stefan Taschner
Tel.: +49 0911 5307-1698
Fax: +49 0911 5307-1676
E-Mail: taschner@uniVersa.de

uniVersa Versicherungen
Sulzbacher Straße 1-7
90489 Nürnberg
Deutschland
http://www.universa.de/