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25.07.2007 - dvb-Presseservice

Pflegeversicherung: Continentale bietet flexiblen Schutz unabhängig von Pflegestufen

Akzente setzt die Continentale Krankenversicherung a.G. mit ihren neuen Pflegetagegeldtarifen PTK und PTE, die sich gegenseitig ergänzen können. Damit haben Vermittler die Möglichkeit, ihren Kunden je nach Bedarf und Budget eine optimale private Zusatzabsicherung für den Pflegefall anzubieten - und zwar ohne Aufnahmehöchstalter und Wartezeiten. Ganz neu in der Branche: Im Tarif PTK erhält der Versicherte immer die volle vereinbarte Leistung - und zwar unabhängig von der Pflegestufe. Dabei reicht es aus, dass zunächst der behandelnde Arzt eine Pflegebedürftigkeit attestiert. Monatelanges Warten auf die Einstufung durch den medizinischen Dienst entfällt. Besonderes Merkmal von beiden Tarifen: Alle zwei Jahre kann das vereinbarte Pflegetagegeld ohne erneute Gesundheitsprüfung um fünf Prozent erhöht werden. Das gilt auch für laufende Versicherungsfälle.

Das Prinzip ist einfach: Im Tarif PTK kann der Versicherte ein Pflegetagegeld von bis zu 100 Euro vereinbaren, um die Versorgungslücke zwischen den Leistungen aus der Pflegepflichtversicherung und tatsächlichen Pflegekosten auszugleichen. Dabei sind unterschiedliche Tagessätze für die ambulante und vollstationäre Pflege möglich. Das ist sinnvoll, weil die Kosten für ambulante Pflege oft geringer ausfallen. Zudem können die Pflegekosten regional variieren. Sobald der Versicherte pflegebedürftig wird, erhält er 100 Prozent des vereinbarten Tagegelds - egal, ob er in Pflegestufe I, II oder III eingestuft wird.

Zusätzliche Sicherheit bei schwerster Pflegebedürftigkeit bietet der Tarif PTE. Damit kann sich der Versicherte für einen günstigen Beitrag ein Pflegetagegeld für die Pflegestufe III sichern. Ein Beispiel: Der Versicherte vereinbart im Tarif PTK für stationäre Pflege ein Tagegeld in Höhe von 30 Euro. Damit kann er die Versorgungslücke in Pflegestufe I und II gut ausgleichen. In Pflegestufe III müssen aber im Pflegeheim täglich rund 60 Euro pro Tag privat zugezahlt werden. Es würden ihm also noch 30 Euro fehlen. Ähnliches gilt auch für die ambulante Pflege. Diese Lücke kann er günstig mit dem PTE absichern.

Die Tarifvariante PTE eignet sich auch als Grundabsicherung, falls der Kunde nur über ein geringes Budget verfügt, um sich gegen die finanziellen Risiken im Fall einer Pflegebedürftigkeit abzusichern. Zum einen beinhaltet der PTE ein Optionsrecht. Damit kann der Versicherte im Alter von 50, 55 oder 60 Jahren problemlos in den Komforttarif PTK wechseln - und zwar ohne erneute Gesundheitsprüfung und auch bei bereits laufenden Versicherungsfällen. Zum anderen sichert sich der Kunde damit frühzeitig günstig gegen das größte finanzielle Risiko ab. Denn für diesen Schutz zahlt ein 38-jähriger Mann bei einem Pflegetagegeld von 50 Euro für die ambulante und stationäre Pflege gerade mal 6,55 Euro im Monat.

Weitere Informationen zu den neuen Pflegetagegeldtarifen gibt es unter www.continentale.de. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter www.contactm.de.



Herr Bernd Goletz
Tel.: (0231) 919-2255
Fax: (0231) 919-3094
E-Mail: bernd.goletz@continentale.de

Die Continentale
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