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21.07.2006 - dvb-Presseservice

Positionen Ausgabe 49, Juli 2006

Mehr Mut zum Bürokratieabbau in Deutschland; Chancen und Risiken beim Einsatz von Nanotechnologie: Das sind die Kernthemen in der Juli-Ausgabe der POSITIONEN, die jetzt vorliegt.

Bürokratieabbau in Deutschland:

Bürokratie- und Überregulierung verursachen Jahr für Jahr enorme Kosten: 46 Milliarden Euro allein im Jahr 2003. Überflüssige, veraltete Regelungen belasten die Bürger, hemmen Wirtschaft, Wachstum und Innovation in Deutschland. Statt effiziente Strukturen durch grundsätzliche und berechenbare Regelungen zu schaffen, werden in Deutschland bisher Regelungen für den Einzelfall geschaffen. Dr. Axel Wehling, Geschäftsführer im GDV, erklärt im Interview, welche Verbesserungen in Deutschland und in der EU notwendig sind und wie die Versicherungswirtschaft die „Initiative Bürokratieabbau“ aktiv unterstützen will.

 

Chancen und Risiken beim Einsatz von Nanotechnologie:

Die Nanotechnologie gewinnt an Bedeutung. Vor allem Industrie und Medizin hat die Technik der Zukunft für sich entdeckt. Doch Forscher befürchten, dass mit der Nanotechnik auch schwerwiegende Auswirkungen für Umwelt und Gesundheit entstehen könnten. Unberechenbare Schadenszenarien könnten auf Hersteller und Nutzer zukommen. Welche Chancen und Risiken bergen Nanotechnologie und ihre Produkte tatsächlich in sich? Experten der Versicherungsbranche geben Auskunft in den POSITIONEN.

 

Weitere Themen: Die EU-Vermittlerichtlinie setzt qualitative Standards für Versicherungsvermittler – zu Gunsten der Kunden, und der neueste Trend beim Autoklau – Fahrzeuge werden komplett zerlegt und ins Ausland verfrachtet.



Frau Katrin Rüter de Escobar
Tel.: 030 / 20 20 – 51 83
E-Mail: presse@gdv.org

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)
Friedrichstraße 191
10117 Berlin
Deutschland
www.gdv.de

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Positionen-Ausgabe-49-Juli-2006-ps_1873.html