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25.11.2009 - dvb-Presseservice

Pressemeldung der Deutschen Verrechnungsstelle (24.11.2009): Gut gewappnet für die anstehende Preisschlacht im Kfz-Geschäft?!

Dass immer mehr Makler auf ihrer Suche nach günstigen Produkten für ihre Kunden zu Direktversicherern greifen, darauf hat die Deutsche Verrechnungsstelle bereits in ihrer Pressemeldung aus dem März 2009 hingewiesen. Nun bestätigt dies auch eine Studie der YouGovPsychonomics AG, die im Auftrag der Charta erstellt wurde.

"Makler vermitteln immer mehr an Direktversicherer"

Um die Makler auf ihrer Suche nach geeigneten Versicherern, die auf Cross-Selling im Bestand des Maklers verzichten, zu unterstützen, kooperiert die Deutsche Verrechnungsstelle nun auch mit der BavariaDirekt. Die BavariaDirekt gehört zur S-Finanzgruppe und zählt zu den günstigsten Anbietern für KFZ-Versicherungen auf dem deutschen Markt. Sie wurde von Focus unter die 5 preiswertesten VU gelistet. Durch Nutzung der BavariaDirekt ergeben sich für die Kunden hohe Einsparmöglichkeiten, die dem Makler große Spielräume für die Vereinbarung von Honoraren ermöglichen. "Wenn sich der Kunde 100 oder 150 € günstiger versichern kann, warum sollte er sich diese Einsparung nicht mit dem Makler teilen? Dadurch erzielt der Makler eine wesentlich höhere Vergütung und dennoch zahlt der Kunde wesentlich weniger. Die so ermöglichten Honorare sind unserer Erfahrung zwei bis dreimal so hoch wie durchschnittliche Kfz-Courtage", lässt der Vorstand der Deutschen Verrechnungsstelle Michael A. Hillenbrand wissen.

Laut Deutscher Verrechnungsstelle wurden im Geschäftsjahr 2008 für die angeschlossenen Makler im Durchschnitt mehr als 80 € fortlaufende Vergütung je vermitteltem Kfz-Vertrag in Rechnung gestellt. Über klassische Courtagemodelle erhält der Makler im Durchschnitt fortlaufend kaum mehr als 25-30 € je Vertrag.

"Was das bedeutet, wenn man den Kfz-Bestand eines Maklers vom Courtage- zum Honorarmodell umstellt, können sich die meisten Makler nicht vorstellen. Bei 100, 200 oder gar 500 Kfz kommen hier enorme Summen zum Tragen, auf die der Makler derzeit verzichtet", so Hillenbrand weiter.

In diesem Zusammenhang bietet die Deutsche Verrechnungsstelle Ihren angeschlossenen Versicherungsmaklern einen besonderen Service. Um das Potenzial im Bestand zu heben, bietet sie an, ganze Bestände durchzurechnen und Restrukturierungsvorschläge zu unterbreiten. Dabei übernimmt die Deutsche Verrechnungsstelle die Stapelverarbeitung des gesamten Bestandes. So muss der Makler nicht jedes Fahrzeug selbst berechnen. Auf Wunsch werden auf dem Briefkopf des Maklers die Kunden auch angeschrieben und der Änderungsvorschlag unterbreitet. Wer will, kann sogar Callcenter-Dienstleistungen in Anspruch nehmen, um sich den Rücken für das Tagesgeschäft freizuhalten. So werden selbst für Einzelkämpfer Umsatzsteigerungen von mehreren 1000 € möglich, so die Deutsche Verrechnungsstelle.



Herr Alexander Hoffmann
Assistent des Vorstands
Tel.: +49 931 260 828-0
Fax: +49 931 260 828-79

dvvf Deutsche Verrechnungsstelle für
Versicherungs- und Finanzdienstleistungen AG
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