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15.11.2013 - dvb-Presseservice

Privatrenten: von Sicherheit bis Risiko – für jeden Verbraucher das passende Produkt.

IVFP untersucht auch in diesem Jahr private Rentenversicherungen

Es tut sich was auf dem Markt der privaten Rentenversicherungen. Das zeigen die jüngsten Entwicklungen. Eine neue Tarifgeneration scheint auf dem Vormarsch zu sein: Produkte mit reduzierter Garantie, aber größerer Renditechance. Hierzu Prof. Michael Hauer, IVFP-Geschäftsführer: „Die neue Tarifgeneration rundet das Spektrum an Privatrentenversicherungen ab. Für jeden Verbraucher ist jetzt etwas dabei: vom sicherheitsorientierten bis hin zum risikofreudigen Kunden. Der mündige Verbraucher ist damit endgültig in der Versicherungsbranche angekommen.“ Gerade zu Zeiten eines sehr niedrigen Zinses haben Kunden mit dieser Produktgattung die Möglichkeit, trotz allem entsprechend höhere Renditen zu erzielen.

Die Kritik an den neuen Produkten könne Hauer nicht ganz nachvollziehen, denn der Verbraucher könne selbst entscheiden, welchen Tarif er bevorzuge. Zumal es „nach wie vor klassische Produkte, also Versicherungen mit einem hohen Sicherheitsfaktor, gibt.“

Wer bietet eine Pflegeoption?

In diesem Jahr hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) 148 Tarife von 61 Anbietern untersucht. Wie üblich eingeteilt in die drei Kategorien klassisch, fondsgebunden mit (foB) und fondsgebunden ohne Beitragserhaltsgarantie (fmB) erfolgte die Analyse in diesem Jahr anhand von 84 Kriterien. „Neu in diesem Jahr ist die Betrachtung einer Pflegeoption“, sagt Hauer. Hier unterscheidet das IVFP zwischen Erhöhungsoption und Anwartschaft.

Bei der Erhöhungsoption steigt im Pflegefall entweder die Altersrente oder der Versicherungsnehmer erhält eine Zusatzrente. Dies ist etwa bei den  „Extra“-Tarifen der HDI der Fall: Ab Beginn der Altersrentenzahlung wird dem Kunden bei Pflegebedürftigkeit eine doppelte Rente gezahlt. Eine Erhöhungsoption besteht insgesamt bei 25 Tarifen. Darunter Allianz, Asstel, Generali, HanseMerkur, HDI, LV 1871, MONEYMAXX, Nürnberger, Provinzial NordWest, Volkswohl Bund.

Bei der Anwartschaft „sichert“ sich der Kunde seinen aktuellen Gesundheitszustand. Der Vorteil: Eine separate Pflegerentenversicherung erfordert zum Ruhestandsbeginn keine Gesundheitsprüfung. So bietet beispielsweise die Basler im Rahmen der Pflegeoption die Möglichkeit, zwischen 60 und 67 eine zusätzliche Pflegerentenversicherung ohne Gesundheitsprüfung abzuschließen. Die Anwartschaft liegt bei 24 Tarifen vor, unter anderem bei Aachen Münchener, Basler, VKB, Generali, Gothaer, Iduna, Münchener Verein, Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg Aktiengesellschaft R+V, Stuttgarter.

Zu den führenden Anbietern im Rating zu privaten Rentenversicherungen insgesamt zählen in diesem Jahr neben Europa, Allianz, Hannoversche auch Debeka, HUK Coburg, Volkswohl Bund sowie Provinzial Nordwest, Stuttgarter und  Alte Leipziger.

Unter www.ivfp.de/Privatrenten-Rating 2013 findet sich eine Übersicht der Ergebnisse.

Interessierte können sich anhand des Tariffinders zu Privatrenten unter http://einfach-mehr-vorsorge.de/privatrenten-vorsorge.html direkt die passenden Privatrenten-Produkte ermitteln lassen – stets auf Basis aktueller Ratingergebnisse.

Die Ergebnisse im Überblick (siehe unten)



Pressekontakt:
Frau Tanja Dihn
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Fax: 09602 / 944 928 10
E-Mail: presse@vorsorge-finanzplanung.de

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt / WN
www.vorsorge-finanzplanung.de

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf private und betriebliche Altersvorsorge spezialisiert hat. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Einer der drei Geschäftsbereiche beruht auf der Bewertung von Vorsorgeprodukten, Erstellung von Gutachten und Zertifizierung von Beratungsprozessen im Bereich der Finanzplanung. Die Softwareentwicklung ist eine weitere Domäne des Instituts: Individuelle Online-, Offline- oder Serverlösungen gehören hier ebenso zum Leistungsspektrum wie die Anbindung von Software an entsprechende Tarifprogramme. Über seine eigene Akademie bietet das Institut ein umfangreiches Spektrum an Fachseminaren und Weiterbildungen an. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, AXA, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich Deutscher Herold u.v.a.



Die Top-Tarife der Kategorie „klassisch“ aus insgesamt 148 untersuchten privaten Rentenversicherungen



Die Top-Tarife der Kategorie „foB“ aus insgesamt 148 untersuchten privaten Rentenversicherungen



Die Top-Tarife der Kategorie „fmB“ aus insgesamt 148 untersuchten privaten Rentenversicherungen