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06.12.2006 - dvb-Presseservice

Rürup-Rente: künftig noch lukrativer

Ab dem kommenden Jahr soll die Rürup-Rente noch besser werden. Aufgrund steuerlicher Veränderungen können Rürup-Sparer, insbesondere Selbstständige, weitaus nachhaltiger von Steuervorteilen profitieren als derzeit. Bekanntlich gilt die Rürup-Rente als Pendant zur gesetzlichen Rentenversicherung speziell für Freiberufler und andere Selbstständige, die keine Altersversorgung von Amts wegen haben. Aber auch Arbeitnehmer können erheblich von dieser „Basisrente“ genannten Form der eigenen Altersvorsorge profitieren. Wichtig: Rürup-Sparer erhalten keine direkten finanziellen Zulagen vom Staat. Stattdessen können sie den Steuern sparenden Sonderausgabenabzug ihrer Vorsorgebeiträge nutzen.

Im Jahr 2006 akzeptiert das Finanzamt davon immerhin 62 Prozent, höchstens 12.400 Euro pro Person. Damit allerdings ist das Ende der Fahnenstange längst nicht erreicht. Die steuerliche Abzugsquote steigt nämlich in den nächsten Jahren jeweils um zwei Prozentpunkte, umgerechnet 400 Euro. In der Spitze dürfen die Beiträge mit maximal 20.000 Euro pro Kalenderjahr und Person mit dem Finanzamt abgerechnet werden. Rürup-Vorsorger haben also enorme Möglichkeiten, kalkulationssicher und wegen der Steuerersparnisse überaus renditestark Geld anzulegen.

Es gibt noch einen weiteren positiven Aspekt der Rürup-Rente, der häufig unterschätzt wird: Rürup-Sparer können, ohne ihre Steuervorteile aufs Spiel zu setzen, den Risikoschutz für ihre Angehörigen und auch eine Absicherung der Berufsunfähigkeit integrieren. Deshalb ist die Rürup-Rente eine Vorsorgestrategie mit erheblicher Flexibilität und weitreichenden Möglichkeiten. Bereits heute, deshalb auch ohne die künftigen gesetzlichen Verbesserungen.



Pressesprecherin
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