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02.01.2006 - dvb-Presseservice

Rauchmelder-Vorschrift nach tragischen Wohnungsbrand in NRW geplant - AXA Versicherung unterstützt mit Rabatt die Installation von Rauchmeldern

Nach dem tragischen Wohnungsbrand in Köln, bei dem in der Nacht zu Heiligabend fünf Menschen ums Leben gekommen sind, hat der nordrhein-westfälische Innenminister Ingo Wolf (FDP) angekündigt, Rauchmelder gesetzlich vorzuschreiben.
 
In Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Saarland und Hessen sind Rauchmelder bereits Pflicht. Denn Statistiken zeigen, dass eine flächendeckende Einführung von Rauchmeldern die Zahl der Brandtoten drastisch reduzieren könnte: Die meisten Opfer eines Brandes werden nachts von den geruchlosen Gasen Kohlenmonoxid und Kohlendioxid ohnmächtig, bereits nach wenigen Minuten kommt es zur tödlichen Rauchvergiftung. "Unabhängig von den gesetzlichen Vorschriften sollte jeder Haushalt zur Sicherheit der Bewohner Rauchmelder einbauen", rät Versicherungsexperte Thomas Brandl von AXA. "Sie schlagen bei Rauchentwicklung sofort Alarm und können dadurch Leben retten." Als Anreiz dafür, Rauchmelder zu installieren, gewährt AXA bis zu sieben Prozent Rabatt auf die Feuerprämie der Wohngebäudeversicherung, wenn in das versicherte Haus Rauchmelder eingebaut sind. Qualitätsgeprüfte Rauchmelder gibt es schon ab fünf Euro.

Wohngebäudeversicherung und Hausratsversicherung schützen vor den finanziellen Folgen eines Brandes. Die Wohngebäudeversicherung kommt für Schäden am Haus auf, die Hausratversicherung ersetzt die Wert- und Einrichtungsgegenstände, die beschädigt oder vernichtet wurden. "Das gilt bei uns übrigens auch für Weihnachtsgeschenke, die einem Brand zum Opfer gefallen sind", so Brandl.



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