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01.08.2011 - dvb-Presseservice

Reiseziele Singapur, Seychellen, Südafrika: Hunde und Katzen auf Langstreckenflügen

Frankfurt, den 1. August 2011. Sommerzeit, Reisezeit. Jetzt heißt es Koffer packen und ab in den Urlaub. Viele wollen Hund oder Katze mit in die schönste Zeit des Jahres nehmen. Doch zu Beginn des Urlaubs steht häufig ein langer Flug. Was heißt das für Tierbesitzer und ihre Lieblinge? Grundsätzlich bieten die meisten Airlines die Mitnahme von Hunden und Katzen an, doch die Unterschiede sind groß.

Wer mit seinem Tier in ferne Länder reisen will, sollte sich so früh wie möglich genau informieren, um gut in den Urlaub zu starten.

Kleine Hunde und Katzen, etwa bis zu einem Gewicht von fünf bis sechs Kilo, können zumeist in einer Transportbox im Fluggastraum mitgenommen werden. Mittlere und größere Tiere müssen mit dem Gepäckraum Vorlieb nehmen. Die Box muss luftdurchlässig und wasserundurchlässig sein. Ferner muss sie so groß sein, dass sich das Tier im Stehen um die eigene Achse drehen kann. Außerdem müssen von außen befüllbare Wasser- und Futterbehälter vorhanden sein. Der Boden sollte mit einer weichen Decke ausgelegt werden, die die Notdurft des Tieres aufnehmen kann. Alle nötigen Daten, etwa Name des Vierbeiners sowie Name und Adresse des Halters, müssen an der Transportbox angebracht werden. Idealerweise sollte das Tier vorher an die Box gewöhnt werden.

Für alle Tiere gilt, dass sie etwa zwölf Stunden vor Abflug zuletzt gefüttert werden und mehrmals in den Stunden vorher ausführlich Gassi geführt werden sollten, damit Magen und Darm möglichst leer sind. Sehr nervösen Tieren kann bei Bedarf ein Beruhigungsmittel verabreicht werden. „Hierzu sollte aber unbedingt ein Veterinär gefragt werden. Stress und klimatische Bedingungen können sich auf die Wirkung des Mittels massiv auswirken", erläutert Tierarzt Dr. Wilfried Tiegs.

Frühzeitige Vorbereitung auch auf den Aufenthalt

Mindestens ebenso wichtig wie die Vorbereitung auf den Flug ist, sich über die Einreisebestimmungen und den Aufenthalt zu informieren. Manche Länder haben sehr strenge Quarantäne-Bedingungen, zum Beispiel Australien. Das Land schreibt eine mindestens 30-tägige Quarantäne für Haustiere vor.

Wie Menschen sind auch Hunde und Katzen im Urlaub nicht vor Unfällen gefeit. Besonders in fern-exotischen Ländern in Südamerika, Afrika und Asien lauern Gefahren, zum Beispiel starke Hitze, giftige Tiere oder Dornengewächse. Insbesondere Reisenden mit Hunden und Katzen, die es in diese Regionen zieht, empfiehlt Dr. Tiegs eine Tierkrankenversicherung: „Die Tierkrankenversicherung PetCare der Helvetia z.B. enthält einen Auslandsreiseschutz von vier Monaten. Müssen Hund oder Katze während des Urlaubs zum Tierarzt, werden die Kosten von der Tierkrankenversicherung übernommen."

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Der Abdruck ist frei.

 



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Sichere Reise: In einer Transportbox können kleine Hunde und Katzen mit ins Flugzeug genommen werden. (Quelle: Bukowsky18 / flickr)