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29.05.2008 - dvb-Presseservice

Renaissance einer Metropole: Leipzig

Mit Denkmalschutzimmobilien der Heritus AG vom Boom profitieren

Leipzig, Mai 2008. Wenn die Entwicklung und Bedeutung von Städten mit einer Achterbahn verglichen werden können, dann saust die sächsische Großstadt Leipzig gerade in luftige Höhe.

Bereits im Jahre 2005 rief die amerikanische Kunstzeitschrift „art & auction“ Leipzig zum „hot spot“ aus. Damit steht die Stadt in einer Reihe mit New York, London und Berlin. Künstler der so genannten „Leipziger Schule“ wie Neo Rauch zählen zu den erfolgreichsten zeitgenössischen Malern. Ihre Bilder erzielen Höchstpreise und die Kunstwelt richtet ihren Blick in die sächsische Metropole. Dabei ist die Kombination Leipzig und Kunst nicht neu. Im Gegenteil: Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann, Gotthold Ephraim Lessing, Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, Friedrich von Schiller und natürlich Johann Wolfgang von Goethe. Große Namen verkehrten in der Stadt, die Mitte des 18. Jahrhunderts wirtschaftlich und kulturell europäischen Rang erreichte und deshalb auch „Klein Paris“ genannt wurde. Goethe, der deutsche Dichterfürst, hatte – so wird kolportiert – nicht nur modisch betrachtet einige Eingewöhnungsschwierigkeiten in die damals mondäne sächsische Geschäfts- und Bildungsmetropole.

Seit der Wende macht Leipzig seinem Ruf als Kunst- und Medienstadt wieder alle Ehre. Das Haus des Buches, mehrere Verlagshäuser, das alljährliche Literaturfestival „Leipzig liest“ und die Leipziger Buchmesse attestieren Leipzigs Image als Buchstadt. Doch die Stadtväter haben die Zeichen der Zeit erkannt und forcieren den Wandel von der „geborenen“ zur „modernen“ Medienstadt. Bestes Beispiel: In Leipzig steht mit der  Zentrale des Mitteldeutschen Rundfunks mit etwa 1.000 Mitarbeitern eines der modernsten Fernsehzentren Europas.

„Nicht nur der kulturelle Aufschwung, sondern vor allem die wirtschaftlichen Perspektiven, belegt durch so prominente Ansiedlungen wie BMW, Porsche, Siemens, Amazon oder DHL, ziehen viele junge, gut ausgebildete Menschen in diese Stadt“, erklärt Stefan Heimbrecht, Vorstand des Immobilienunternehmens Heritus AG. Die Heritus AG hat sich auf die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude spezialisiert und blickt auf 13 erfolgreiche Geschäftsjahre zurück.

Insbesondere der Standort Leipzig bietet hervorragende Möglichkeiten. Denn die neu nach Leipzig gezogenen Menschen wollen auch stilvoll wohnen und nichts bietet sich dafür besser an als Denkmalschutzimmobilien, „weil wirkliche Werte bleiben“ wie Heimbrecht erläutert. Immobilien waren schon immer eine verlässliche Altersvorsorge und ein tragendes Fundament für den Vermögensaufbau. Mit den Objekten von Heritus ist dies auch in Zukunft gewährleistet. Dem Staat liegt die wertvolle Substanz der Jugendstil- und Gründerzeitbauten in Ostdeutschland sehr am Herzen. Deshalb werden Investoren mit massiven Steuervorteilen belohnt. Wer eine denkmalgeschützte Immobilie erwirbt, renoviert und vermietet, kann neben der allgemeinen Abschreibung auch die gesamten Sanierungskosten von den Mieteinnahmen absetzen – und dies ganze 12 Jahre lang.



Herr Michael Oehme
Tel.: 0611.174 59 70
E-Mail: info@finanzmarketingberatung.de

Heritus AG / S.Helmbrecht
Lachnerstraße 13
68161 Mannheim
Deutschland
www.heritus.de

Mit der fachmännischen Sanierung denkmalgeschützter Gebäude hat sich die Heritus AG in den zurückliegenden 13 Geschäftsjahren zu einem kompetenten und verantwortungsvollen Unternehmen entwickelt. Die Erhaltung wertvoller Gebäude aus der Gründerzeit und damit die Weitergabe städtebaulichen Erbes an die nächste Generation ist das Leitmotiv für das Engagement der Heritus AG.

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Renaissance-einer-Metropole-Leipzig-ps_9456.html