Anzeige
28.09.2009 - dvb-Presseservice

Repräsentative Umfrage zeigt: Unabhängigkeit im Alter wichtig

Anlässlich des Internationalen Senioren-Tags am 1. Oktober haben die Basler Versicherungen TNS Emnid mit einer repräsentativen Umfrage unter 500 Personen über 50 Jahren beauftragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Senioren in den nächsten fünf Jahren mit einer unveränderten Lebenssituation rechnen. Sie legen großen Wert auf Eigenständigkeit und Gesundheit. Ihr Idealbild: Alleine zu leben und im Notfall nur vom Partner oder der Familie versorgt zu werden. Die Assistance-Leistungen der Unfall-Versicherung helfen, wenn sich dieses Ideal nicht verwirklichen lässt.

Der Senioren-Anteil in unserer Gesellschaft wird aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer größer. Viele vertrauen darauf, dass hohe Lebensqualität und Selbständigkeit lange erhalten bleiben: Wie eine repräsentative Umfrage unter Senioren im Auftrag der Basler Versicherungen zeigt, rechnen insgesamt 57% der Befragten im Alter von 50 bis über 70 damit, dass ihre Lebenssituation in fünf Jahren noch genauso ist wie heute. Während knapp ein Drittel (31%) von einer Verschlechterung ausgeht, hoffen immerhin 8% auf eine Verbesserung. Dabei gewinnt der Wunsch gesund, mobil und unabhängig zu bleiben, mit zunehmendem Alter an Priorität.

Am liebsten alleine oder mit Partner alt werden

Im Rentenalter möchte man das Leben genießen – die Senioren von heute gelten nicht nur als finanzkräftig, sondern auch als aktiv und reiselustig. Die deutliche Mehrheit der Befragten (60%) wünscht sich, bis ins hohe Alter alleine oder mit dem Partner zu leben. Wenn die individuelle Lebenssituation eine stärkere Unterstützung erfordert, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Alternative Wohnmodelle wie betreutes Wohnen oder Mehrgenerationen-Häuser schaffen ein adäquates Gleichgewicht von Unabhängigkeit und notwendiger Unterstützung. Während immerhin ein Viertel der befragten 50- bis 59-Jährigen sich den Lebensabend im Mehrgenerationen-Haus vorstellen können, kommt bei den über 60-Jährigen eher ein Appartement mit Betreuung in Frage.

Trend zum Einpersonenhaushalt birgt Risiken

Schon heute wohnt jeder Dritte in Deutschland allein und die Zahl der Einpersonenhaushalte nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Dieser Trend ist in einigen Situationen von Nachteil – so müssen Alleinstehende aller Altersgruppen bei einem Unfall die Frage der täglichen Versorgung lösen: Wer geht einkaufen und sorgt für eine Mahlzeit, wäscht die Wäsche oder putzt das Bad? Wer hilft beim Anziehen und der Körperpflege? Während sich die Mehrheit der befragten Senioren (69%) die Unterstützung durch den Partner oder andere Familienmitglieder wünscht, weiß knapp ein Fünftel (19%) auf diese Fragen keine Antwort. Bei allein stehenden Personen ist diese Situation sogar bei rund einem Viertel (24%) ungeklärt. „Statt sich auf die Genesung zu konzentrieren, ist der Betroffene nach einem Unfall häufig mit organisatorischen Fragen des Alltags befasst“, weiß Thilo Hahn, Leiter der privaten Sach- und Unfallsparten der Basler Versicherungen.

Ideal ist in dieser Situation die Absicherung durch eine Unfallversicherung mit zusätzlichen Assistance- Leistungen. „Die Basler Versicherungen haben hierzu eine Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst geschlossen, der unsere Kunden im Notfall professionell und unkompliziert unterstützt. Bei Bedarf übernimmt der Service Einkäufe, liefert warme Mahlzeiten und reinigt die Wohnung. Weiterhin ist die Begleitung bei Arzt- und Behördengängen möglich“, erklärt Hahn. Auch die Unterbringung von Haustieren gehört bei Unfall-Geschädigten zum Assistance-Paket. Durch die kostenlose Bereitstellung eines Hausnotrufgeräts ist rund um die Uhr für Hilfe gesorgt.

Medizinische Versorgung im Alter zunehmend wichtiger

Wie die Umfrage zeigt, ändern sich die Ansprüche ab 60 Jahren, was den Wunsch nach Nähe von Ärzten und Pflegepersonal betrifft: 72% der über 60-Jährigen halten dies für sehr wichtig, bei den 50- bis 59-Jährigen gilt dies nur für die Hälfte der Befragten. Insbesondere allein lebende Personen wünschen sich die gute Erreichbarkeit medizinischer Einrichtungen. Die umfassende Absicherung durch eine Unfallpolice gibt daher vielen Senioren ein beruhigendes Gefühl: Sie können ihre Unabhängigkeit genießen, wissen aber, dass im Ernstfall Hilfe bereitsteht und der Alltag professionell organisiert wird. „Wir möchten, dass sich Senioren sicher fühlen, daher bieten wir im Bereich Unfallschutz ein besonders attraktives Leistungspaket, das über die rein finanzielle Absicherung von Risiken hinausgeht“, so Hahn abschließend. Dieser sinnvolle Schutz ist für Senioren mit weniger als 8 Euro im Monat bei den Basler Versicherungen besonders kostengünstig.



Frau Susanne Gutjahr
Leiterin Kommunikation
Tel.: (06172) 13 - 281
Fax: (06172) 13 - 645
E-Mail: susanne.gutjahr@basler.de

Basler Versicherungen
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg v. d. Höhe
Deutschland
www.basler.de

Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie sind eine Tochter des Schweizer Bâloise-Konzerns und bestehen aus drei Gesellschaften: der Basler Securitas Versicherungs-AG, der Basler Versicherungs-Gesellschaft und der Basler Lebens-Versicherungs- Gesellschaft. Die Basler Versicherungen beschäftigen rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu ihren Vertriebskanälen zählen sowohl rund 400 eigene Vertriebspartner als auch Makler und Maklerverbünde. Das konsolidierte Prämienvolumen des Unternehmens beläuft sich auf 665 Mio. Euro.