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01.08.2007 - dvb-Presseservice

Riester-Rente: Hohe Förderung, große Sicherheit, starke Rendite

Zweifellos ist die Riester-Rente mittlerweile das private Vorsorgeprodukt für Arbeitnehmer schlechthin. Das dynamische Neugeschäft der Versicherungsbranche in Deutschland ist ein eindeutiger Beweis. Was nicht weiter verwunderlich ist. Wird doch die Riester-Rente staatlich weit reichend gefördert. So erhält jeder Riester-Sparer im laufenden Jahr 2007 aus der Gemeinschaftskasse eine Grundzulage von 114 Euro. Je Kind kommen 138 Euro hinzu. Ab dem kommenden Jahr gibt es sogar 154 Euro Grundzuschuss und pro Sprössling zusätzlich 185 Euro.

Bisweilen können Riester-Sparer auch steuerliche Vorteile nutzen. Begründung: Die gezahlten Beiträge in den Riester-Verträgen dürfen unter bestimmten Voraussetzungen als Sonderausgaben Steuern sparend mit dem Finanzamt abgerechnet werden.

Selbstverständlich gibt es die weit reichende und lukrative staatliche Förderung nicht umsonst und auch nicht kostenlos. Dies bedeutet: Die Riester-Rente muss versteuert werden. Das ist der Preis, den Riester-Sparer für ihre Grund- und Kinderzulagen sowie die bisweilen steuerliche Förderung zahlen müssen. Doch diese Steuerpflicht ist oft nicht so gravierend wie befürchtet, weil Ruheständlern (siehe weiter unten) und deshalb auch Riester-Sparern steuerliche Privilegien zuerkannt werden.



Frau Antje Schweitzer
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Über die OVB Holding AG

Die OVB Holding AG mit Sitz in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit ihrer Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Versicherungsschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit 2,5 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB Holding AG ist aktuell in insge-samt 14 Ländern aktiv und beschäftigt über 9.600 Mitarbeiter. In 2006 erwirtschaf-tete das Unternehmen, das seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert ist, Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 213,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 24,1 Mio. Euro.