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06.07.2006 - dvb-Presseservice

Risiko-Schutz für Berufseinsteiger

Den Kopf voller Träume und Ideen. Wer jung ist, freut sich über einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben, richtet die erste eigene Wohnung ein, bastelt an seiner Zukunftsplanung - kurz: genießt das Leben in vollen Zügen.

Wer stellt sich da schon vor, dass sich auf einmal alles ändern könnte? Doch eine plötzlich auftretende Berufsunfähigkeit, verursacht durch Krankheit oder Unfall, kann die eigenen Pläne massiv durcheinander bringen. Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung springt ein, wenn der Erwerb so unerwartet entfällt.

Einen Blick in die Zukunft werfen kann niemand. Aktuelle Zahlen belegen aber, dass heute jeder fünfte Angestellte und jeder dritte Arbeiter vor Eintritt des Rentenalters berufs- oder erwerbsunfähig wird. Ursachen einer krankheitsbedingten Berufsunfähigkeit sind zum einen körperliche Beschwerden, zum anderen zunehmend Depressionen und seelische Überlastung.

So zahlreich die Gründe für eine vorzeitige Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit auch sind, die Konsequenz ist oft die Gleiche: Ohne eine geeignete Vorsorge droht der finanzielle und damit auch der soziale Abstieg. Denn wer sich auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente verlässt, ist schlecht beraten, weiß Wolfgang Bitter, Vorstandsvorsitzender der Itzehoer Versicherungen. Mit  maximal 38 % des letzten Bruttoeinkommens lassen sich keine großen Sprünge mehr machen. "Und selbst die sind nicht garantiert", erklärt Wolfgang Bitter. "Wer zum Beispiel nach dem 1. Januar 1961 geboren ist, muss bei Berufsunfähigkeit in einen anderen zumutbaren Job einsteigen. Weigert er sich, hat er keinen Anspruch auf die Erwerbsminderungsrente - und es gibt nahezu keine Beschäftigung, die nicht zumutbar wäre!" Schlechte Karten haben außerdem Berufseinsteiger mit weniger als fünf Jahren sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung nach der Ausbildung. Auch hier besteht kein Anspruch auf die gesetzliche Rente.

Früher Einstieg zahlt sich aus

Plötzlich den eigenen Beruf nicht mehr ausüben zu können, ist für viele Menschen unvorstellbar. Wer mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung vorgesorgt hat, kann allerdings sich und seine Familie zumindest finanziell absichern - und gewährleistet so, dass mit dem Beruf nicht alle Pläne aufgegeben werden müssen. Gerade in jungen Jahren ist der Einstieg in eine Berufsunfähigkeitsvorsorge günstig. Denn dann erreicht man schon mit geringen Beiträgen eine Absicherung gegen die Versorgungslücke, die sich aus der Differenz zwischen vorherigem Einkommen und der staatlichen Rente ergibt.

"Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für junge Menschen muss vor allem zuverlässig sein und eine umfassende Absicherung bieten", betont Wolfgang Bitter. So beinhaltet die Itzehoer Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ) einen weltweiten Versicherungsschutz und garantiert schon bei geringer Pflegebedürftigkeit (ab einem Pflegepunkt) die volle Leistung. Kann der eigene Beruf nicht mehr ausgeübt werden, verweisen die Itzehoer Versicherungen nicht auf fremde Berufszweige, sondern helfen unbürokratisch und schnell. Eine so durchdachte Vorsorge trägt in jedem Fall dazu bei, dass junge Menschen sich unbesorgt auf das Hier und Jetzt konzentrieren können.



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Frau Meike Carstens
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