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Scoach zieht positive Zwischenbilanz nach Umzug auf Xetra

Seit 100 Tagen läuft der Zertifikatehandel bei Scoach über die Technologie des vollelektronischen und europaweiten Handelssystems Xetra. Die Überführung der strukturierten Produkte auf die Xetra-Plattform hat die Order-Durchlaufzeiten bei Scoach auf einen Bruchteil reduziert. Performance-Messungen zeigen, dass Aufträge, die zuvor in etwa sechs Sekunden ausgeführt wurden, jetzt in nur noch einer Sekunde ausgeführt werden können. Insbesondere der Handel mit den sehr volatilen Hebelprodukten profitiert hier von der neuen Infrastruktur.

Da Scoach-Produkte über Xetra nun europaweit handelbar sind, haben rund 260 Marktteilnehmer – davon 100 aus dem europäischen Ausland – direkten Zugriff auf die über 340.000 Finanzinstrumente bei Scoach. Die Ausweitung des Zertifikatehandels auf die 19 Xetra-Teilnehmerländer hat den Handel bei Scoach schon in den ersten beiden Monaten seit der Migration deutlich internationalisiert. Im Juli kamen über 15 Prozent aller Orders aus dem Ausland.

Auch der Marktanteil von Scoach im börslichen Handel von strukturierten Produkten steigt. Im 2. Quartal stieg er um 4,2 Prozent auf 33,8 Prozent (Q1 29,6 Prozent). Im Juli konnte Scoach den Marktanteil weiter ausbauen und verzeichnete einen Anteil am Orderbuchumsatz von 34,7 Prozent. „Wir ziehen eine sehr positive Zwischenbilanz nach dem Umzug auf die Xetra-Plattform. Scoach sichert sich weiterhin die Position der führenden Börse für Zertifikate und Optionsscheine in Europa“, sagt Marc Zahn, CEO von Scoach.

URL: www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/Scoach-zieht-positive-Zwischenbilanz-nach-Umzug-auf-Xetra-ps_10471.html