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15.03.2007 - dvb-Presseservice

Sehr bedenkliche Prüfungsergebnisse

Fallobst-Quoten bis zu 43 %, - Finanzdienstleister bestehen immer seltener die IHK-Prüfungen. Und so umgehen Sie alle Probleme.

Der bundesdeutsche Notendurchschnitt beim Fachberater für Finanzdienstleistungen lag je nach Fach zwischen 3,41 und 4,24. Bei nur 28 mal "Sehr gut" gab es 288 "Mangelhaft" und "Ungenügend". Dies geht aus den jüngsten Untersuchungen des Deutschen Industrie und Handelskammertages DIHK über den letzten Prüfungsdurchgang im Herbst 2006 hervor. Beim Fachwirt für Finanzberatung lag die Durchfallquote mit bis zu 33 % pro Fach ebenfalls nicht viel besser (8 mal "Sehr gut" bei 89 mal "Mangelhaft" und "Ungenügend"). Die höchsten Durchfallquoten verzeichneten dabei die Fächer "Recht und Steuern" und "Bankprodukte für private Haushalte" und "Betriebliche Altersversorgung". Damit qualifizierten sich die Finanzdienstleister lediglich für eine Bestnote: Sie zählen zu den schlechtesten Prüfungsabsolventen überhaupt in der deutschen Wirtschaft.

Doch auch quantitativ ist das Geschäft mit IHK-Prüfungen bei Finanzberatern sehr schwach gewesen: inklusive Wiederholungsprüfungen haben nur ca. 140 Teilnehmer ihre Prüfung zum Fachwirt und ca. 220 zum Fachberater abgelegt. Die überwiegende Mehrzahl glänzt durch Abwesenheit.

Einen Grund dafür sieht TUTOR-Geschäftsführer Peter L. Pedersen, in der nach wie vor geringen Attraktivität der IHK-Prüfungen. Viele Marktteilnehmer legen lieber eine privatwirtschaftliche Prüfung z.B. zum Masterconsultant in Finance MFC ab. Denn: während der IHK-Fachwirt in zwei 2-tägigen Blockprüfungen abgelegt werden muss, kann die MFC-Prüfung elegant in Teilprüfungen je nach Lehrgangsfortschritt erfüllt werden. Bei der TUTOR entscheiden sich immerhin 93 % gegen eine IHK-Prüfung, obwohl die TUTOR einen speziellen Lehrgang anbietet, mit dem sowohl der MFC als auch der Fachwirt für Finanzberatung mit einem einzigen Lehrgang erfüllt werden können.

Dass allerdings auch IHK-Prüfungen nicht zwingend schlechte Ergebnisse mit sich bringen müssen, zeigen die IHK-Prüflinge der TUTOR aus dem letzten Prüfungsdurchgang im Herbst 2006: Die Bestehensquote lag bei sehr guten 94 % und einem Gesamt-Notendurchschnitt von 2,57. "Damit heben unsere Teilnehmer den bundesdeutschen Schnitt deutlich nach oben," stellt TUTOR-Chef Peter L. Pedersen fest. "Es gibt gute und und schlechte Lehrgänge im Markt. Wer den falschen Anbieter z.B. aus Billigkeitsgründen wählt, fällt eben öfter durch. Und mit einem TUTOR-Lehrgang stehen die Chancen ganz einfach besser, die Prüfungen zu bestehen."

Für den Gesamtmarkt sind die jüngsten DIHK-Prüfungsergebnisse allerdings nach Pedersen's Überzeugung höchst bedenklich. Immerhin handelt es sich hier nur um die Ergebnisse derjenigen Marktteilnehmer, die sich freiwillig einer Prüfung unterziehen. "Was blüht uns aber, wenn der wirkliche Durchschnitt aller der Vermittler ermittelt wird, die sich immer noch mit Händen und Füßen gegen jede Form von Prüfung sträuben?"

Für professionelle Finanzberatungs- und Maklerbetriebe ergeben sich daraus jedoch hervorragende Perspektiven, sofern sie nur noch mit hochqualifiziertem Personal arbeiten. "Wohl in keinem anderen Markt kann man sich heute so leicht mit top qualifizierten Beratern vom Branchendurchschnitt abheben wie im Finanz- und Versicherungsmarkt," so Pedersen, "Die Mehrzahl ist schlichtweg ungelernt, ungeeignet und selbst vom Kunden unerwünscht. Deshalb gehört dem nachweislich qualifizierten Berater definitiv die Zukunft."

Der Lehrgang zum Masterconsultant in Finance MFC auf Meisterbrief-Niveau zählt dabei zu den praxisorientiertesten finanzwirtschaftlichen Lehrgängen überhaupt in Deutschland.

Wer jedoch lediglich die gesetzlichen Mindestbedingungen zur Vermittlung von Versicherungen gem. § 34d GewO erfüllen möchte, kann sich über die TUTOR gezielt und vertriebsfreundlich auf die IHK-Sachkundeprüfung vorbereiten, die ab Sommer 2007 abgelegt werden kann:

  • Für "Alte Hasen", die nach September 2000 tätig geworden sind, genügt ein dreitägiges Powervorbereitungsseminar. Schneller und effektiver geht's kaum noch. Preis: 570 €.
  • Für neue Vermittler mit Berufseintritt nach dem 1. Januar 2007, wird ein berufsbegleitendes Vorbereitungsmodul über 12 Wochen à ca. vier Stunden und danach die dreitägige Powervorbereitung angeboten. Der Einzelpreis liegt bei 970 €.

Ab zehn Teilnehmer können für beide Versionen attraktive Mengenrabatte in Anspruch genommen werden.



Herr Peter L. Pedersen
Tel.: +49 04321 98 460
Fax: 04321/84717
E-Mail: pedersen@tutor.de

TUTOR Gesellschaft für Unternehmens-,
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