Seit 100 Jahren erfolgreich am Markt
SIGNAL IDUNA unterstützt Versorgungsforschung der Uni Witten/Herdecke
Seit nunmehr 100 Jahren steht Versicherungsschutz aus
Dortmund und Hamburg hoch im Kurs: Im Jahr 1907 hatten in Dortmund
selbstständige Handwerker eine Krankenunterstützungskasse gegründet – die
Vorgängerin der SIGNAL Krankenversicherung a.G., heute größte
Konzerngesellschaft der SIGNAL IDUNA Gruppe. Am 10. April feierte der Konzern
die 100. Wiederkehr des Gründungstages mit einem großen Festakt im Dortmunder
Konzerthaus.
1999 entstand die heutige SIGNAL IDUNA Gruppe aus der Fusion der Dortmunder SIGNAL
Versicherungen mit der ebenfalls auf berufsständischen Wurzeln fußenden
Hamburger IDUNA NOVA Gruppe. Reinhold Schulte, Vorsitzender der Vorstände:
„Dieser Unternehmenszusammenschluss ist eine Erfolgsgeschichte: Es gelang
erhebliche Synergiepotenziale zu heben. Der Gleichordnungskonzern besitzt zudem
eine Marktstellung, die für beide Partner einzeln nicht zu erreichen gewesen
wäre. Diesen Erfolgskurs werden wir fortsetzen.“
Die SIGNAL IDUNA bietet heute Versicherungsschutz für jedermann an, ohne ihren
traditionell engen Bezug zu Handwerk und Mittelstand zu verleugnen. Sie betreut
rund 10,5 Millionen versicherte Personen und Verträge und erzielt eine
Beitragseinnahme von 4,6 Milliarden Euro. Mit der jüngsten Vereinbarung einer
weitreichenden Kooperation mit dem rumänischen Gewerkschaftsverband BNS hat die
Unternehmensgruppe ihren Aktivitäten in Ungarn und Polen einen weiteren
Baustein hinzugefügt.
Anlässlich des Firmenjubiläums spendet die SIGNAL IDUNA für die Versorgungsforschung
der Universität Witten/Herdecke. „Der Trend geht auch in der
Krankenversicherung zunehmend weg vom reinen Kostenerstatter hin zum Dienstleister
in Sachen Gesundheitsmanagement“, so Reinhold Schulte. Die Versorgungsforschung
untersucht als relativ junge Forschungsdisziplin, in welchem Umfang Ergebnisse
aus der Grundlagenforschung auch beim Patienten ankommen. Sie analysiert
Ursachen und zeigt Lösungswege auf. Experten zufolge kommen hierzulande nur die
Hälfte der Studienergebnisse in der Versorgungswirklichkeit an. Schulte: „Die
Versorgungsforschung leistet somit einen wichtigen Beitrag zur ökonomischen
Effizienz des Gesundheitswesens. Davon profitieren auch wir als privater Krankenversicherer.“
Tel.: (0231) 1 35-20 23
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