Anzeige
05.10.2015 - dvb-Presseservice

Sind Indexpolicen rentabel? – Eine Analyse unterschiedlicher Mo- dellvarianten

Institut für Vorsorge und Finanzplanung führt eine umfassende Analyse zu indexgebundenen Rentenversicherungen durch

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat in der Vorgängerstudie „Indexpolicen: Eine Alternative im Niedrigzinsumfeld?“ aus dem vergangenen Jahr gezeigt, dass Indexpolicen in der andauernden Niedrigzinsphase eine sinnvolle Alternative zu klassischen Rentenversicherungen darstellen können. Seitdem haben sich die Nachfrage nach derartigen Produkten und die Anzahl der Anbieter deutlich erhöht. Indexpolicen ermöglichen Verbrauchern die Partizipation an der Wertentwicklung eines Index mit dem gesamten Vertragsguthaben bei gleichzeitigem Schutz des eingezahlten Beitragsvermögens. Versicherungsnehmer können dabei aus einer Vielzahl von Indexmodellen wählen, die sich in der Art der Partizipationsbeschränkung (Cap oder Quote) und des zugrunde liegenden Index teilweise erheblich differenzieren (siehe Grafik unten). Dementsprechend ist eine Vergleichbarkeit von Indexpolicen erschwert. Im Fokus der Untersuchung „Sind Indexpolicen rentabel? – Eine Analyse unterschiedlicher Modellvarianten“ stehen:

  • Eine umfassende Betrachtung zahlreicher Produktvarianten von indexgebundenen Rentenversicherungen und deren Renditeeigenschaften
  • Eine Analyse der Performanceaussichten verschiedener Modellvarianten
  • Der Einfluss der Höhe der Volatilität der Indices auf die Renditeaussichten von Indexpolicen
  • Eine Untersuchung der Renditeeigenschaften von indexgebundenen Rentenversicherungen auf Simulationsbasis
  • Index oder Indexpolice – wer hat die bessere Rendite?
  • Wie lassen sich unterschiedliche Indexmodelle miteinander vergleichen? Worin unterscheiden sich die aktuell auf dem Markt vorhandenen Produkte im Einzelnen?

„Das Ergebnis unserer Analyse zeigt ganz klar, dass Indexpolicen weiterhin eine attraktive Alternative zur klassischen Rentenversicherung bilden“, so das Fazit von Prof. Michael Hauer, IVFP-Geschäftsführer. „Indexgebundene Rentenversicherungen sind für alle diejenigen interessant, die die Ertragschancen einer risikoreicheren Anlage verbunden mit einem Sicherheitsmechanismus in Form von Garantien suchen.“

„Sind Indexpolicen rentabel? – Eine Analyse unterschiedlicher Modellvarianten“ ist der vierte Band der Studienreihe-IVFP und auf dessen Homepage für 980 Euro zzgl. Mehrwertsteuer erhältlich. Die Studie erscheint am 15. Oktober. Frühbucher erhalten bis zum 14. Oktober einen Preisnachlass i. H. v. 10 Prozent.


Pressekontakt:

Herr Goedeckemeyer Georg
Tel: 09602 / 944 928 0
Fax: 09602 / 944 928 10
E-Mail: presse@vorsorge-finanzplanung.de

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt / WN
www.ivfp.de


Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf private und betriebliche Altersvorsorge spezialisiert hat. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Einer der drei Geschäftsbereiche beruht auf der Bewertung von Vorsorgeprodukten, Erstellung von Gutachten und Zertifizierung von Beratungsprozessen im Bereich der Finanzplanung. Die Softwareentwicklung ist eine weitere Domäne des Instituts: Individuelle Online-, Offline- oder Serverlösungen gehören hier ebenso zum Leistungsspektrum wie die Anbindung von Software an entsprechende Tarifprogramme. Über seine eigene Akademie bietet das Institut ein umfangreiches Spektrum an Fachseminaren und Weiterbildungen an. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Stuttgarter Versicherung, Swiss Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern,
Zurich Deutscher Herold u.v.a.