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31.03.2010 - dvb-Presseservice

Sind Männer tapfer, mutig und risikobereit, wie das traditionelle Rollenbild nahelegt? Wie kommen sie mit den emanzipierten und starken Frauen zurecht?

Die aktuelle Ausgabe des GDV-Magazins POSITIONEN (Nr. 71) ist erschienen und steht unter www.gdv.de zum Download bereit. Die Themen im Überblick:

Männer!

Männer sind rätselhafte Wesen. Sind sie tapfer, mutig und risikobereit, wie das traditionelle Rollenbild nahelegt? Sind sie vielleicht unvernünftiger als Frauen? Warum sterben sie früher als Frauen? Die Titelgeschichte beleuchtet in der neuen Ausgabe die Unterschiede zwischen den Ge-schlechtern, die auch für die Versicherer ein Thema sind.

Interview mit Renate Schubert

Um das Verhältnis zwischen Mann und Frau geht es auch im POSITIONEN-Interview. Renate Schubert, Professorin für Nationalökonomie an der ETH Zürich, erklärt, warum Männer und Frauen ganz unterschiedlich mit Finanzen und Vorsorge umgehen. Gängigen Klischees zufolge ist Geld für Männer vor allem ein wichtiges Status- und Machtsymbol – Frauen dient es dagegen nur als Mittel zum Zweck. Renate Schubert führt Untersuchungen an, die zeigen, dass Frauen in der Regel ihre Finanzen sogar besser im Griff haben als Männer.

Verkehrssicherheit in Europa

Die Europäische Union (EU) will bis Mitte des Jahres ein neues Verkehrssicherheitssystem einführen, um die Zahl der Verkehrstoten in Europa deutlich zu reduzieren. Vor allem für Motorradfahrer ist das Risiko, bei Straßenverkehrsunfällen tödlich zu verunglücken, besonders hoch. Der erste Hintergrundbericht zeigt, mit welchen Maßnahmen die Unfallforscher der deutschen Versicherer (UDV) das ambitionierte Ziel der EU erreichen wollen, bis 2020 die Zahl der Verkehrstoten um 40 Prozent zu senken.

Frühling: Saison der Fahrraddiebe

Nach einem langen und harten Winter hält endlich der Frühling Einzug, und die Fahrradsaison beginnt. Doch die Radler müssen vorsichtig sein: Für Gelegenheitsdiebe, aber auch für organisierte Banden sind Fahrräder eine schnelle und lukrative Beute. In Deutschland wird alle 80 Sekunden ein Fahrrad als gestohlen gemeldet – jährlich sind das rund 400.000. Wie man sich dagegen schützen kann und welche Unterstützung die deutschen Versicherer dabei bieten, zeigt der zweite Hintergrundbericht.

Die „Schwarze Liste“: Immer wieder wird dieser Begriff im Zusammenhang mit dem Hinweis- und Informationssystem der deutschen Versicherer (HIS) bemüht: Kein Artikel, kein Bericht über das HIS kommt ohne diesen reißerischen Begriff aus. Die Gegenpositionen stellen klar: Die Versicherer führen keine Schwarze Liste. Und: Eine Meldung im HIS löst keinen Automatismus aus und bedeutet vor allem nicht, dass der Betroffene keinen neuen Vertrag erhält oder künftige Versicherungsfälle abgelehnt werden.



Frau Katrin Rüter de Escobar
Tel.: 030 / 20 20 – 51 19
E-Mail: k.rueter@gdv.de

Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V
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