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18.06.2010 - dvb-Presseservice

So teuer kommt das neue Eigenheim

Im Jahr 2009 nahm die Zahl der Genehmigungen für neue Einfamilienhäuser wieder  leicht zu. Somit zeigte sich erstmals ein Anstieg nach Jahren stark rückläufiger Baugenehmigungen. Bauherren konnten sich in Deutschland über einen stabilen durchschnittlichen Grundstückspreis bei unbebautem, baureifem Land freuen. In den Jahren 2007 und 2008 lagen die Grundstückskosten bei durchschnittlich rund 94.000 Euro, im Jahr 2009 mit 95.000 Euro nur unwesentlich darüber. Die Baukosten für konventionelle Einfamilienhäuser zogen 2008 im Vergleich zu 2007 um 4,5 Prozent auf 186.000 Euro an. Im folgenden Jahr 2009 stiegen sie dann um weitere 3,2 Prozent auf 192.000 Euro. Rechnet man noch die Baunebenkosten, Kosten für Außenanlagen und Transferkosten hinzu, kostete ein neues Einfamilienhaus im Jahr 2007 durchschnittlich 324.000 Euro, im Jahr 2008 dann 333.000 Euro und letztes Jahr 341.000 Euro.

Quelle: Stat. Bundesamt, 2010



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