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29.03.2010 - dvb-Presseservice

Starke Wettbewerbsposition mit stabilem Ausblick

Ratingagentur würdigt auch die hohe Ertragskraft und gute Kapitalausstattung

Der Konzern Versicherungskammer Bayern hat sich in der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise gut behauptet. Dies bestätigt das aktuelle Rating der Ratingagentur Standard & Poor’s. Elf Kerngesellschaften des Konzerns wurden erneut mit „A“ (sehr gut) eingestuft. Mit ihrer Bewertung würdigt die Ratingagentur die sehr starke Wettbewerbsposition, gute Kapitalausstattung und hohe Ertragskraft. „Das Rating zeigt uns, dass wir sowohl auf der Kosten- wie auf der Ertragsseite gut für die Zukunft gerüstet sind. Und es betont, dass der Konzern Versicherungskammer Bayern in dem derzeit schwierigen wirtschaftlichen Umfeld insbesondere mit seiner soliden Kapitalbasis hervorragend aufgestellt ist“, so Friedrich Schubring-Giese, Vorstandsvorsitzender der Versicherungskammer Bayern.

Folgende Unternehmen wurden in das Rating einbezogen: Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG, Bayerischer Versicherungsverband VersicherungsAG, Bayerische Landesbrandversicherung AG, Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherung AG, Bayerische Beamtenkrankenkasse AG, Union Krankenversicherung AG, Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts, SAARLAND Feuerversicherung AG, SAARLAND Lebensversicherung AG, Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG

Führende Positionen in den Geschäftsgebieten

Der Konzern Versicherungskammer Bayern nimmt aus der Sicht von Standard & Poor’s unter den deutschen Erstversicherern eine starke Wettbewerbsposition ein. Bezogen auf die Regionen, in denen der Konzern mit seinen Tochterunternehmen tätig ist, ist die Position erneut sogar sehr stark. Gemeinsam mit der größten regionalen Bankenorganisation, den bayerischen und pfälzischen Sparkassen, hat der größte öffentliche Versicherer ein Vertriebssystem aufgebaut, mit dem es gelungen ist, führende Positionen in den jeweiligen Geschäftsgebieten zu erlangen, und zwar in nahezu allen Segmenten. Die wichtigsten Zielgruppen sind Privatkunden, kleine und mittelständische Unternehmen, landwirtschaftliche Betriebe sowie öffentlich-rechtliche Institutionen.

Die Ratingagentur bewertet die Fortführung der Traditionsmarken, unter denen der Konzern in Bayern, der Pfalz, im Saarland und in Berlin operiert, als ausgesprochen positiv für das Image und die Kundenbindung. In Bayern und der Pfalz tritt der Konzern mit der Regionalmarke „Versicherungskammer Bayern“ auf, in Berlin und Brandenburg mit der „Feuersozietät“ und im Saarland mit den „SAARLAND Versicherungen“. Darüber hinaus wird das Krankenversicherungsgeschäft bundesweit mit den anderen öffentlichen Versicherern betrieben.

Überdurchschnittliche Kostenvorteile

Bei einem Beitragsvolumen von 6,27 Mrd. Euro (selbst abgeschlossenes Geschäft) weist der Konzern Versicherungskammer Bayern aufgrund seines erfolgreichen Geschäftsmodells überdurchschnittliche Kostenvorteile auf. Diese werden in Zukunft das Geschäftsmodell nachhaltig sichern, erklärt Standard & Poor’s. Die Kapitalausstattung ist gut, und reflektiert sowohl die ausgezeichnete Ausstattung mit risikobezogenem Kapital (capital adequacy ratio), als auch die hohe Qualität der Kapitalstruktur. Die solide Ertragskraft konnte im Laufe der Zeit genutzt werden, um die Kapitalausstattung und die Reserven kontinuierlich zu stärken. Da nahezu kein Fremdkapital in der Bilanz ausgewiesen ist, ist insgesamt eine starke finanzielle Flexibilität gegeben, die auch im Markt für Expansionsmöglichkeiten eingesetzt werden kann.

Stabiler Ausblick

Der stabile Ausblick reflektiert die Erwartung der Ratingagentur, dass das Management seine ertragsorientierte Strategie und sein solides Finanzmanagement fortsetzen wird. Der Konzern Versicherungskammer Bayern wird auch in Zukunft in der Lage sein, seine führende Wettbewerbsposition zu behaupten.



Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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