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21.04.2011 - dvb-Presseservice

Steigende Zuzahlungen für Kassenpatienten: Ambulante Zusatzversicherung federt finanzielle Belastung ab

Kassenpatienten mussten im vergangenen Jahr 1,8 Milliarden Euro für Arzneimittel auf Rezept aus der eigenen Tasche zuzahlen. Das sind 71 Millionen Euro mehr als 2009, berechnete der Deutsche Apothekerverband. Damit setzt sich der Trend immer weiter steigender Zuzahlungen fort. Mit einer ambulanten Zusatzversicherung lässt sich gegensteuern. Diese sollte allerdings nicht nur für normale Zuzahlungen, beispielsweise für die Praxisgebühr oder verschreibungspflichtige Medikamente, aufkommen. Wichtiger sei es, erklärt die uniVersa Krankenversicherung a.G. aus Nürnberg, dass auch verordnete verschreibungsfreie Arzneimittel übernommen werden, da hier der Eigenanteil für die Versicherten in der Regel am höchsten ist. Gute Angebote am Markt beteiligen sich auch an Vorsorge- und Ergänzungsuntersuchungen, Sehhilfen sowie Naturheilverfahren und Alternativmedizin durch Heilpraktiker.

uniVersa Versicherungen
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Die uniVersa Versicherungen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 - dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. - zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Mehr als 6.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.