Banken und Versicherungen setzen auf die kleine, effiziente Scheibe Altenstadt, 26.4.2007 – im August 2006 hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH den Steuer-Ersparnis-Rechner als Drehscheibe auf den Markt gebracht. Mit wenigen Einstellungen z.B. dem Bruttojahresgehalt und dem Alter wird die durchschnittliche Nettoersparnis pro Monat durch das Alterseinkünftegesetz „erdreht“.
Die Aussage der Kunden „für Altersvorsorge habe ich derzeit kein Geld übrig“ ist damit hinfällig. Denn die ausgewiesene Ersparnis kann und sollte in die Altersvorsorge investiert werden. „Das kleine, aber sehr effiziente Vertriebstool wurde uns auch Anfang 2007 buchstäblich aus der Hand gerissen, so dass wir mit dem Nachdrucken fast nicht mehr nachkamen“, so Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts.
Vertrieb
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Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung unter fachlicher Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth wurde 2001 mit Hauptsitz in Weiden/Oberpfalz gegründet und hat sich seither als unabhängige Gesellschaft auf den Bereich private und betriebliche Altersversorgung spezialisiert. Das Kerngeschäft des
Instituts für Vorsorge und Finanzplanung liegt in der Erstellung von Gutachten und der Zertifizierung von Produkten und Beratungsprozessen zur Altersvorsorge, der fachlichen Strategieberatung in allen Altersvorsorge-Themen, der Entwicklung und Implementierung von Altersvorsorge-Beratungssoftware
sowie Fachseminaren an der hauseigenen Akademie. Unter den Kunden, die das Institut betreut, finden sich viele namhafte Unternehmen, wie z.B. Postbank AG, Commerzbank AG, LBS Bayern, Sparkassen Finanzgruppe, Union Investment, impuls AG, DBV Winterthur Versicherungen, BHW Lebensversicherung AG und
Volksfürsorge.