Studie: 42 Prozent der Deutschen wünschen sich Krankenschutz vom neuen Chef
Im Wettbewerb um begehrte Fachkräfte werden Vorsorgeleistungen immer wichtiger. 42 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sehen das Angebot einer betrieblichen Krankenversicherung als
entscheidendes Kriterium an, wenn sie den Arbeitgeber wechseln. 82 Prozent der Beschäftigten bevorzugen dabei ein arbeitgeberfinanziertes Modell, das alle gesetzlich versicherten Mitarbeiter der Firma
einschließt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Süddeutschen Krankenversicherung unter 1.000 Arbeitnehmern in Deutschland.
Arbeitnehmer haben großes Interesse an betrieblich geförderter Krankenpolice
Die Vorteile einer betrieblich geförderten Krankenpolice liegen für die Mehrheit der befragten Arbeitnehmer auf der Hand. Drei Viertel der Beschäftigten haben beispielsweise Interesse daran,
ihre Familie in die günstigen Betriebstarife mit aufzunehmen. Sieben von zehn Beschäftigten legen darüber hinaus großen Wert darauf, sich ohne Gesundheitsprüfung oder lange Wartezeiten versichern zu
können. „Solche Aufnahmegarantien gehören bei betrieblichen Vorsorgeangeboten in vielen Unternehmen inzwischen zum Standard“, sagt Klaus Henkel, Vorstandsvorsitzender der Süddeutschen
Krankenversicherung. „Die Versicherten nehmen die vereinbarten Leistungen dabei sofort in Anspruch.“
Angebote zum Zahnersatz besonders nachgefragt
Mit Blick auf die Leistungen sind betriebliche Zusatzversicherungen besonders beliebt, wenn es um Angebote zum Zahnersatz geht. 84 Prozent der Befragten ist es wichtig, sich für
Behandlungskosten beim Zahnarzt zusätzlich abzusichern.
Den Unternehmen bietet sich mit dem Angebot einer betrieblichen Krankenversicherung die Möglichkeit, das eigene Personal mit einem staatlich geförderten Gesundheitskonzept zu binden. So stehen
den Firmen jährlich bis zu 500 Euro zur Verfügung, die jeder Mitarbeiter steuer- und abgabenfrei für betrieblichen Gesundheitsschutz investieren darf. Daneben lohnt es sich auch für kleine und
mittelständische Betriebe, Vergünstigungen beispielsweise durch Gruppentarife mit den Versicherungen zu vereinbaren. Der Grund: Sechs von zehn Beschäftigten sind bereit, für attraktive
Zusatzleistungen auch privat in die Tasche zu greifen. „Die Krankenversicherung vom Chef gehört künftig zu den unverzichtbaren Vorzügen, um für qualifizierte Fach- und Führungskräfte attraktiv zu
sein“, erklärt Klaus Henkel. „Dieser Trend dürfte sich angesichts der demografischen Entwicklung und der Rente mit 67 weiter verstärken.“
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Die SDK mit Sitz in Fellbach ist in Süddeutschland der Krankenversicherungsspezialist der Volksbanken Raiffeisenbanken. Hier zählt die SDK mit über 700 Millionen Euro
Beitragseinnahmen zu den größten privaten Krankenversicherern. Über 590.000 Versicherte bauen beim Thema Gesundheitsvorsorge auf die SDK. Für kompetente Beratung und Hilfe sorgen rund 800 Beschäftigte
im Innen- und Außendienst. Mit ihrem Kooperationspartner aus dem Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung, der mhplus Krankenkasse, bietet die SDK Vorsorgelösungen aus einer Hand. Renommierte
Wirtschaftsmagazine und führende Rating-Unternehmen zählen die SDK zu den besten Unternehmen der Branche. Zu den kleineren Unternehmen zählt die Süddeutsche Lebensversicherung mit
etwa 1,5 Milliarden Euro Versicherungssumme. Sie überzeugt durch höchste Kundenzufriedenheit und exzellente Kapitalanlageergebnisse. Die Süddeutsche Allgemeine Versicherung sichert
Unfälle ab und macht das Angebot als Personenversicherer komplett.