Anzeige
03.04.2008 - dvb-Presseservice

Studie zur Börsenkrise: Situation bei Banken und Sparkassen verschlechtert sich

München/Bad Homburg/Hamburg, April 2008 - Die aktuelle Börsenkrise auf den internationalen Finanzmärkten hat nachhaltige Auswirkungen auch auf die deutsche Banken- und Sparkassen-Landschaft: 54 Prozent der Finanzdienstleister rechnen damit, dass sich die wirtschaftliche Situation in den kommenden zwölf Monaten verschlechtern wird. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Trendstudie*, welche die Software-Initiative Deutschland (SID) in Zusammenarbeit mit Hexaware Technologies und PrimeSharing gerade veröffentlicht hat. Demnach hat sich bei 44 Prozent der befragten Banken und Sparkassen die wirtschaftliche Situation seit Frühjahr 2007 verschlechtert. Die gleiche Prozentzahl geht immerhin noch von einer wirtschaftlichen Stagnation im Vergleich zum Vorjahr aus.

Im Hinblick auf die Mitarbeiterzahlen verheißt die Börsenkrise ebenfalls keine positive Trendwende. So sehen 62 Prozent der in der Studie befragten Führungskräfte für die nächsten zwölf Monate eine abnehmende Entwicklung in punkto Personal. Während auch die Investitionen bis Frühjahr 2009 größtenteils stagnieren (38 Prozent) oder abnehmen werden (46 Prozent), zeichnet sich bei Umsatz und Gewinn ein etwas anderes Bild. Trotz internationaler Börsenkrise rechnen 30 Prozent der Banken und Sparkassen mit steigenden Umsätzen. Auf höhere Gewinne stellen sich sogar 32 Prozent der Befragten ein.

Die Software-Initiative Deutschland (SID) hat zum Ziel, die auf ca. 2 Billionen Euro geschätzten Investi­tionen der Wirt­schaft und der öffentlichen Hand in Computer­software zu sichern. Das Projekt hat eine hohe Bedeutung, weil ca. 70 Prozent aller für die Volks­wirt­schaft und das öffent­liche Leben wichtigen An­wendun­gen auf Bestandssoftware basieren. Wenn diese Software stillsteht, kommt Deutsch­land zum Erliegen. Gleich­zeitig gilt es, neue Anwendungen so zu ent­wickeln, dass sie eine möglichst langfristige Lebensdauer aufweisen.

Hexaware Technologies gehört mit Börsenpräsenz in Europa und Asien zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Outsourcing. 1992 in Indien gegründet, besitzt Hexaware heute 16 Niederlassungen und sechs Qualitäts-zertifizierte (SEI CMMi Level 5, ISO 9001:2000, TickIT) Softwareentwicklungs- und Betriebszentren in Asien, Europa und den USA. Mehr als 100 überwiegend große Firmenkunden profitieren vom Onsite-Offshore-Outsourcingmodell mit Beratung vor Ort (Onsite) und Program­mierung in Regionen mit qualifizierten IT-Personalressourcen (Offshore). Hexaware betreibt zahl­reiche betriebskritische IT-Systeme für namhafte Banken, Versicherungen, Fluggesellschaften und andere Großkunden. Auf der Referenzliste stehen u.a. Alliance Capital, Citibank, Deutsche Leasing, Lufthansa, Air Canada und die Princeton University. Zum Kreis der Technologiepartner gehören u.a. IBM, Microsoft, Oracle und Sun; mit IBM betreibt Hexaware ein Center of Excellence. Die Hexaware Technologies GmbH betreut Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

* Im Rahmen der Trendstudie von SID, Hexaware und PrimeSharing wurden 50 Führungskräfte von Banken und Sparkassen befragt.



Frau
Tel.: 040/389044-0
Fax: 040/389044-44
E-Mail: info@primesharing.com

PrimeSharing Deutschland GmbH
Max-Brauer-Allee 50
22765 Hamburg
www.primesharing.com

PrimeSharing (www.primesharing.com) ist der Entwickler des "TeamDrive", einem virtu­ellen Lauf­werk für das aktuelle Dateimanagement in Gruppen. Jeder Teilnehmer richtet auf seiner Fest­platte ein Laufwerk T: ein, das wie jedes andere Laufwerk C: oder D: ange­sprochen wird (Kopieren, Verschieben, Speichern etc.). Die Dateien werden automatisch über das Internet mit allen Gruppenmitgliedern synchron gehalten, so dass jeder jederzeit von allen Dateien die jeweils neueste Version vorliegen hat. Mit dem TeamDrive adressiert Prime­Sharing den stark wach­sen­den Markt der Software und Services für Collabora­tion.