Anzeige
04.02.2011 - dvb-Presseservice

Studium Betriebswirt/-in bAV (FH): entscheidender Karriereimpuls für bAV-Profis

Für 16 bAV-Experten startete mit dem Bestehen ihrer letzten Prüfungen am 18. Januar ein neuer Karriereabschnitt. In drei Semestern neben dem Beruf haben sie sich an der Fachhochschule Koblenz und am Oberhachinger CAMPUS INSTITUT erfolgreich zu Betriebswirten für betriebliche Altersversorgung (FH) qualifiziert. Damit erreichen die Absolventen eine der hochwertigsten Fachqualifikationen in Deutschland.

Antrieb und Impuls für die bAV-Karriere

Prof. Heinrich Bockholt, Mitinitiator und langjähriger Dozent am CAMPUS INSTITUT sowie an der Fachhochschule Koblenz, lobte bei der Zertifikatsverleihung das Engagement der neuen Absolventen, die sich mit dem Studium fachlich ganz oben im Kreis der bAV-Spezialisten positionieren. „Wir wissen, dass die Qualifizierung zum/-r Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) für viele bAV-Experten ausschlaggebend für den weiteren Aufstieg innerhalb ihres Unternehmens ist. Für selbständige Berater eröffnet sich die Honorarberatung als weitere Perspektive“, so Prof. Bockholt.

In der Ansprache des Jahrgangssprechers Patrick Mohm ermutigte dieser seine Mit-Absolventen, im  bundesweiten Alumni-Netzwerk der bAV-Betriebswirte mitzuwirken und bei den regelmäßigen Treffen den intensiven fachlichen Austausch auch nach der Studienzeit fortzusetzen. Prof. Dr. Günter Friesenhahn, Dekan des Fachbereichs Sozialwesen der Fachhochschule Koblenz, fand ebenfalls Worte der Anerkennung für die Absolventen.

30 ECTS-Punkte und neue Zulassungsmöglichkeiten

Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT, wies darauf hin, dass beim Studium Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) ab sofort 30 ECTS Punkte (Credit Points im European Credit Transfer and Accumulation System) an Studenten und Absolventen vergeben werden. Durch das international anerkannte Punktesystem werden Hochschulleistungen auf Hochschulen in ganz Europa übertragbar und können entsprechend verglichen und angerechnet werden.

Zudem wurden die Zulassungsvoraussetzungen um zwei weitere Wege ergänzt. Ab sofort können auch Bewerber mit Realschulabschluss, kaufmännischer Berufsausbildung sowie Meister des Handwerks mit entsprechender Berufspraxis das Studium absolvieren. „Wir freuen uns sehr, dass sich durch die erweiterten  Zulassungsmöglichkeiten auch Nichtakademiker mit entsprechender Berufspraxis im bAV-Bereich einen Studienplatz sichern können“, betonte Ulrike Hanisch.

Studium neben dem Beruf in Kooperation mit der Fachhochschule Koblenz

Seit 2003 werden am CAMPUS INSTITUT in Kooperation mit der Fachhochschule Koblenz bAV-Spezialisten aus dem gesamten Bundesgebiet ausgebildet. In drei Semestern neben dem Beruf wird ein öffentlich-rechtlicher Abschluss mit FH-Zertifikat erreicht. Dabei hat das CAMPUS INSTITUT zusammen mit der Fachhochschule Koblenz einen Ablauf entwickelt, der Studium und Beruf bestmöglich in Einklang bringt und einen außergewöhnlich praxisorientierten Ansatz garantiert. Der nächste Studienstart ist im März 2011. Weitere Informationen gibt es im Internet unter
www.betriebswirt-bav-fh.de.



Tel.: 089-62 83 38 25
E-Mail: info@campus-institut.de

CAMPUS INSTITUT
Keltenring 11
82041 Oberhaching
www.campus-institut.de

Unternehmensprofil:
Das CAMPUS INSTITUT mit Sitz in Oberhaching bei München ist das innovativste Weiterbildungsinstitut für Berufe in der Finanzdienstleistung und für den Fachbereich betriebliche Altersversorgung in Deutschland. In Zusammenarbeit mit den staatlichen Fachhochschulen Schmalkalden und Koblenz werden die weiterbildenden Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) seit 2003 erfolgreich durchgeführt. Mit diesen beiden Abschlüssen hat das CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für die Finanzbranche im deutschsprachigen Raum maßgeblich entwickelt.



Foto: Absolventen des 13. Jahrgangs Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) an der Fachhochschule Koblenz mit Prof. Dr. Günter Friesenhahn (3.v.re.), Prof. Heinrich Bockholt (2.v.re.), Ulrike Hanisch (1.v.re.) und Patrick Mohm (3.v.li.).