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04.07.2007 - dvb-Presseservice

Stuttgarter BUZ-PLUS erhält FINANZTEST Qualitätsurteil „Sehr Gut“!

Stuttgart – In der aktuellen Ausgabe 07/2007 des unabhängigen Verbrauchermagazins FINANZtest der Stiftung Warentest erhielt die Stuttgarter wie im Vorjahr das Qualitätsurteil „Sehr Gut“ für ihre BUZ-PLUS. Dabei wurden 92 Berufsunfähigkeitszusatzversicherungen mit Risikolebensversicherung bei 1.000 Euro Monatsrente und 50.000 Euro Todesfallschutz getestet und bewertet. Ausschlaggebend für die Bestnote waren vor allem kundenfreundliche Versicherungsbedingungen, deren Bewertung mit 70 Prozent in das Endergebnis einging. Zu 20 Prozent entschied die Antragsqualität und mit weiteren 10 Prozent floss die Endalterregelung in die Gesamtbewertung mit ein.

Die Stuttgarter überzeugte hier in allen Kategorien. Das Gesamturteil „Sehr Gut“ ist ein weiterer Beleg für das erfolgreiche BU-Konzept der Stuttgarter, das auf den professionellen und umfassenden Invaliditätsschutz angelegt ist.

Eine zeitgemäße Invaliditätsabsicherung ist heute Thema für Jedermann. Dazu Sascha Albiez, Hauptabteilungsleiter Marketing bei der Stuttgarter: „Zur Sicherung der Familie und des erreichten Lebensstandards sollte jeder Arbeitnehmer eine auf seinen individuellen Eigenbedarf abgestimmte Berufsunfähigkeitsrente abschließen. Das erklärte Ziel der Stuttgarter lautet hierzu, jedem Versicherten das richtige Produkt mit lebenslanger Flexibilität durch komfortable Anpassungsoptionen zu bieten. Wir freuen uns sehr über das sehr gute FINANZtest-Urteil – bestätigt es doch das hervorragende Qualitätsniveau im wichtigen Produktsegment „Berufsunfähigkeitversicherung“.“

Bereits heute wird rund ein Viertel der Bürger vor dem regulären Rentenbeginn berufsunfähig. Hauptursachen einer Berufsunfähigkeit sind psychische Krankheiten, mit gut 29 Prozent, gefolgt von Skelett- und Muskelerkrankungen, mit nahezu 23 Prozent (Quelle: map-report, Nr. 576/577).
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuell getroffenen Regierungsentscheidung, das Renteneintrittsalter mit Übergangsfrist bis 2029 auf 67 Jahre anzuheben, ist davon auszugehen, dass sich der psychische und physische Druck am Arbeitsplatz weiter erhöhen wird. Die Nachfrage nach bezahlbaren Produkten zur persönlichen Invaliditätsabsicherung wird damit auch weiterhin ansteigen. Das Top-Invaliditätsangebot der Stuttgarter ist die aktive Antwort auf die Bedürfnisse des Marktes.



Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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