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07.06.2011 - dvb-Presseservice

Stuttgarter gibt erste Finanz-Kennzahlen 2010 bekannt: Überdurchschnittliches Wachstum und gestärkte Finanzkraft

Die Stuttgarter blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Das belegen die jetzt veröffentlichten ersten Kennzahlen für 2010. Trotz der angespannten gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist es dem schwäbischen Versicherer wiederholt gelungen, seine gute Marktstellung zu festigen und weiter auszubauen. Im Gegensatz zum allgemeinen Branchentrend steigerte die Stuttgarter ihr Neugeschäft im abgelaufenen Geschäftsjahr. So wuchs der Neuzugang an laufenden Beiträgen um 5,3 Prozent – der Markt hingegen musste hier ein Minus von 2,7 Prozent verbuchen. In der Summe aus laufenden Beiträgen und Einmalbeiträgen steigerte die Stuttgarter ihr Neugeschäft um 43 Prozent. Die Branche erreichte einen Zuwachs von knapp 34 Prozent.

Die Beitragssumme im Neuzugang wuchs von rund 890 Mio. Euro auf 952 Mio. Euro und erreichte damit eine Steigerung von knapp 7 Prozent. Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich ebenfalls von 425 Mio. Euro in 2009 auf 440 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Dies entspricht einem Plus von 3,5 Prozent. Ein wichtiger Treiber der positiven Entwicklung der Stuttgarter sind ihre Rentenprodukte. Die Konzentration auf dieses Segment hat sich im wahrsten Sinne des Wortes „bezahlt“ gemacht. Die Attraktivität des Stuttgarter Produktportfolios überzeugte 2010 sowohl Vermittler als auch Kunden. Der damit verbundene Markterfolg zeigt sich an den entsprechenden Neuzugangssteigerungen. So konnte die Stuttgarter im Segment RiesterRente einen Zuwachs von 12,2 Prozent erzielen, während der Markt hier im Durchschnitt um 15,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr einbüßte. Auch der Produktbereich BasisRente entwickelte sich überaus erfolgreich, hier konnte bei den Geschäftsabschlüssen eine Steigerung von 17,6 Prozent erreicht werden (Markt: Plus 0,9 Prozent). Der große Gewinner 2010 war aber die Stuttgarter FlexRente, die sich in erster Linie durch die Individualität ihrer Vorsorgeparameter auszeichnet und ganz auf den Kunden und seine Lebensplanung zugeschnitten und verändert werden kann. Ein Produkt, das voll und ganz dem Vorsorgetrend nach Flexibilität entspricht. Hier erreichte die Stuttgarter einen Zuwachs von 36,3 Prozent – im Gegensatz zum Markt, der bei ähnlichen Produkten nur um 3,8 Prozent hinzugewann.

Eine der größten Stärken der Stuttgarter ist ihre überdurchschnittliche Finanzstärke. Gerade vor dem Hintergrund der zentralen Zukunftsthemen der Branche wie etwa Solvency II, wird dieses Kriterium zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor für Gesellschaften. Wichtige Indikatoren für die Finanzstärke sind die Eigenkapital- und die Reservequote. Der Stuttgarter ist es im Geschäftsjahr 2010 wiederholt gelungen, sich auch in diesen entscheidenden Kennzahlen deutlich besser als der Markt zu positionieren: Die Eigenmittelquote der Stuttgarter lag bei 251,17 Prozent (Markt 183,0 Prozent) und die Reservequote stieg um 7,5 Prozent, während die Branche hier nur um 4,2 Prozent zulegte. Die hohe Finanzkraft des Unternehmens spiegelte sich zudem in der Nettoverzinsung der Kapitalanlagen von 4,49 Prozent (Markt 4,27 Prozent). Die deklarierte Gesamtverzinsung im Geschäftsjahr 2011 beträgt 4,4 Prozent. Inklusive der Schlussüberschüsse und der Beteiligung an den Bewertungsreserven liegt sie mit rund 5,25 Prozent ebenfalls deutlich über dem erwarteten Marktdurchschnitt und belegt auch für das laufende Geschäftsjahr die hohe Solidität der Stuttgarter. Diese wurde erst Ende März 2011 von der renommierten Ratingagentur Fitch mit einem „A“-Rating für außergewöhnlich starke Kapitalisierung bestätigt.

„Wir wollen nicht die Größten sein – es reicht, wenn wir die Besten sind.“ Dies ist die Devise der Stuttgarter. Die Entwicklung der Finanzkennzahlen demonstriert, dass dieser Anspruch in allen Bereichen erfolgreich gelebt und in die Tat umgesetzt wird. Zudem bestätigt das ausgezeichnete Ergebnis das Unternehmen einmal mehr in seiner Strategie, durch die Zusammenarbeit mit freien Vermittlern und Maklern und einem Angebot an wettbewerbsfähigen, top-gerateten Produkten konsequent auf Qualität zu setzen. Gepaart mit einer soliden Finanzkraft bildet dies die Basis für den Erfolg der Stuttgarter – heute und in der Zukunft.

Hinweis: Das komplette Geschäftsergebnis der Stuttgarter wird mit dem Geschäftsbericht 2010 im 2. Halbjahr des laufenden Berichtsjahres veröffentlicht und steht dann über die Website des Unternehmens (www.stuttgarter.de) zur Verfügung.

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Frau Kathrin Heider
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