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09.11.2009 - dvb-Presseservice

Swiss Life würdigt 20. Jahrestag des Mauerfalls: Vera Lengsfeld zu Gast im Salon Palais Leopold

Die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin und Politikerin Vera Lengsfeld ist am 12. November 2009, 19:00 Uhr, Impulsreferentin im Salon Palais Leopold am Münchner Siegestor. Mit ihr werden die Gäste eine politische Bilanz nach 20 Jahren Wiedervereinigung ziehen und über die Zukunft der Parteienlandschaft in Deutschland diskutieren. Wenige Wochen nach der Bundestagswahl und zeitnah zu den historischen Feierlichkeiten in Washington, Paris und Berlin erinnert Swiss Life mit dem elften Salonabend so an den Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs im November 1989.      

„Wichtiger, als den Mauerfall zum Mega-Medienereignis werden zu lassen, ist es darüber aufzuklären, dass es sich bei dem DDR-Regime um eine Diktatur handelte, die am Ende ein finanziell bankrottes, wirtschaftlich, ökologisch und mental verwüstetes Land hinterlassen hat“, äußert sich die heutige CDU-Politikerin Vera Lengsfeld zum Anlass. „Das Jahr 2009 sollte daher zum Jahr der Aufklärung werden, um zu verhindern, dass die SED wieder die Möglichkeit erhält, ihre bereits gescheiterten Rezepte erneut auszuprobieren.“

„Die Geschehnisse in Ostdeutschland im November 1989 haben mich sehr berührt. Ich bewunderte die Menschen für ihren Mut, mit dem sie sich gegen das System aufgelehnt haben. Dass diese demokratische Revolution ohne Gewalt vonstatten ging, grenzte an ein Wunder. Zu präsent waren damals noch die Bilder der niedergeschlagenen Demonstranten auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking“, erinnert sich der damalige Student und heutige CEO von Swiss Life in Deutschland, Klaus G. Leyh. „In der Nacht, in der die Mauer dann endgültig fiel, habe ich mich gefragt, wie lange es dauern wird, bis Ost und West wirklich zusammenwachsen.“ 

Über den Salon Palais Leopold

Im Salon Palais Leopold pflegen Entscheidungsträger und Verantwortliche aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kultur und Medien mehrmals im Jahr den Austausch über wichtige gesellschaftspolitische Zukunftsthemen und erhalten durch Gastreferenten neue Impulse. Die Veranstaltungsreihe orientiert sich konzeptionell am historischen Vorbild der Salonkultur in den Metropolen und Residenzstädten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Gastgeberin der Salonabende ist Bettina Bäumlisberger, Journalistin und Redakteurin im Ressort Deutsche Politik beim FOCUS. In ihrer Rolle als Salonière moderiert sie die Veranstaltung, führt in die Themen ein und leitet die Diskussion.

Weitere Informationen unter www.swisslife.de/salon.




Herr Mirko Wellner

Tel.: 089/3 81 09 - 2155
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Frau Julia Boos

Tel.: 089/45 22 78 - 14
Fax: 089/45 22 78 - 22
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Swiss Life AG
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80805 München
http://www.swisslife.de/

Über Swiss Life

Swiss Life zählt heute zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit.

Das breite Produktangebot richtet sich sowohl an Privat- als auch an Geschäftskunden. Im Privatkundensegment bringt Swiss Life langjährige Erfahrung unter anderem in der privaten Rentenversicherung, der Lebensversicherung sowie in der Absicherung gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit ein.

Für Geschäftskunden stehen speziell für ihren Bedarf entwickelte Versorgungsmodelle im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zur Verfügung. Rund 100.000 Unternehmen aller Branchen und Größen erhalten mittlerweile eine betriebliche Versorgungslösung von Swiss Life.

Die 1866 gegründete deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen hat ihren Sitz in München und wird von Klaus G. Leyh, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung für Deutschland, geleitet. Derzeit sind rund 780 fest angestellte Mitarbeiter im Innen- und Außendienst sowie unseren Tochtergesellschaften beschäftigt. Mit 22 Filialdirektionen gewährleistet Swiss Life ein flächendeckendes Servicenetz. Der Hauptvertrieb erfolgt über die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten und Finanzdienstleistern.