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14.02.2008 - dvb-Presseservice

Tagesgeld oder Festgeld – welche Anlageform ist besser?

Gute Nachrichten für Anleger: die Zinsen für Tages- und Festgeld sind zurzeit so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Zinsen von über vier Prozent sind keine Seltenheit. Doch welche Anlageform ist besser: Tagesgeld oder Festgeld? Beide Produkte bieten attraktive Zinsen und der Anlagebetrag ist üblicherweise in voller Höhe gesichert. Dennoch gibt es wesentliche Unterschiede.

Ein Tagesgeldkonto bietet sich für Anleger an, die täglich über ihr Geld verfügen möchten. Dabei sind auch weitere Einzahlungen problemlos möglich. Eine Mindesteinlage, wie sie meist bei Festgeldkonten gefordert wird, ist nicht erforderlich. Allerdings ist der Zinssatz nicht fix, so dass die Verzinsung des Guthabens jederzeit steigen oder fallen kann. Bei den derzeit hohen Zinsen ist eine Tagesgeldanlage dennoch empfehlenswert. So können Anleger ihr Geld sicher parken und sind für die künftige Entwicklung auf den Anlagemärkten gewappnet.

Wer sein Geld für einen bestimmten Zeitraum fest anlegen möchte, kann hingegen ein Festgeldkonto oder einen Sparbrief dafür nutzen. In der Regel liegen die Laufzeiten für eine Festgeldanlage zwischen 30 Tagen und 12 Monaten und für einen Sparbrief zwischen einem und fünf Jahren. Dabei steigt die Verzinsung üblicherweise mit der Höhe der Laufzeit. Der Zinssatz für eine Festgeldanlage wird während der gesamten Laufzeit fest garantiert. Probleme kann es geben, wenn das Guthaben vorzeitig benötigt wird – dann muss in den meisten Fällen mit dem Verlust der Zinserträge gerechnet werden. Ein Festgeldkonto rechnet sich deshalb nur, wenn feststeht, dass das Geld längerfristig zu einem festen Zinssatz geparkt werden kann und der Anleger auf das Guthaben nicht zurückgreifen muss.



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