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15.12.2005 - dvb-Presseservice

Talanx-Konzern erwartet trotz beispielloser Naturkatastrophen deutlich positives EBIT von 420 Mio. EUR

  • Bruttoprämieneinnahmen des Konzerns steigen um 4 % auf 14,8 Mrd. EUR
  • In der Erstversicherung Leben steigen die Beitragseinnahmen um 28 %, insbesondere durch zusätzliche Kooperationspartner im Bankenbereich und als Folge des Jahresendgeschäfts 2004
  • HDI International erwartet starkes Wachstum von 25 %, vor al-lem durch erworbene Gesellschaften in Polen und Brasilien
  • Sturmereignisse in Nordamerika verursachen Nettoschäden von 838 Mio. EUR oder 11 % der verdienten Nettoprämie des ge-samten Schaden/Unfall-Geschäfts
  • Erwerb der operativen Gerling-Gesellschaften zieht deutliche Verschiebung der Erst- und Rückversicherungsanteile nach sich

Die Strategie des Talanx-Konzerns, den Anteil der Erstversiche-rung zu stärken, um über einen ausgewogeneren Ergebnisbeitrag der Segmente das Gesamtergebnis des Konzerns zu verstetigen, zahlt sich im laufenden Jahr aus: Während bislang die Schaden-Rückversicherung einen beträchtlichen Anteil zum EBIT beige-steuert hat, verdankt Talanx 2005 nach den Naturkatastrophen ihren Gewinn ausschließlich den anderen Segmenten. Talanx Konzernchef Wolf-Dieter Baumgartl: „Kein anderes Szenario hätte besser zeigen können, dass die geleistete Strukturarbeit im Kon-zern bereits unter den jetzigen Bedingungen als voller Erfolg zu werten ist. Wir haben immer gesagt, wir wollen einen ‚wetterfes-ten’ Konzern haben, diesen Beweis haben wir gerade vor dem Hin-tergrund des diesjährigen Wetters erbracht.“

Dennoch arbeitet Talanx weiter am Ausbau der Erstversiche-rungsaktivitäten in definierten Zielmärkten. Dazu gehört neben Osteuropa insbesondere der südamerikanische Markt. So konso-lidiert der Konzern seit dem 1.1.2005 mit der im Vorjahr erworbe-nen HDI Asekuracja TU S.A. einen weiteren polnischen Schaden- und Unfallversicherer, und auch in Brasilien konnte die Gruppe 2005 durch den Erwerb der HSBC Seguros ihr Engagement weiter ausbauen. Auch die vereinbarte Übernahme der operativen Versi-cherungsgesellschaften des Gerling-Konzerns, die allerdings noch der Zustimmung der zuständigen Behörden bedarf, soll die Diversifizierung des Konzerns weiter vorantreiben.

Auf dem deutschen Markt gelang es, mit der vor wenigen Wochen vereinbarten Verlängerung der exklusiven Zusammenarbeit zwi-schen Citibank und den CiV Versicherungen bis zum Jahr 2025 eine der erfolgreichsten Kooperationen in der Bancassurance langfristig abzusichern.

Erwartung Jahresabschluss 2005

Talanx-Konzern gesamt

Bei der heute veröffentlichten Erwartungsrechnung 2005 der Gruppe handelt es sich um geschätzte Zahlen. Als Wechselkurs des US-Dollars gegenüber dem Euro wurde der Durchschnittskurs der ersten sechs Monate 2005 (1,289 USD) verwendet. Der Konzern bilanziert 2005 erstmals nach IFRS. Für den Forecast beruhen die Angaben für 2004 auf US GAAP, sie sind aber weitestgehend vergleichbar. Der Konzernabschluss wird im Juni 2006 veröffentlicht und erhält dann die auf das Vorjahr gerechneten IFRS-Werte.

Gegenüber 2004 steigt die Bruttoprämie um 4,3 % (ohne Wechselkurs-einfluss 5,2 %) mit einem deutlich unterschiedlichen Verlauf der einzel-nen Konzernsegmente auf 14,8 (im Vorjahr 14,2) Mrd. €. Das wachs-tumsstärkste Segment ist wie im Vorjahr Erstversicherung Leben. Die Selbstbehaltsquote im Konzern 2005 steigt weiter auf knapp 80 %, was seit dem Jahr 2002 einen Anstieg um 10 Prozentpunkte bedeutet. So-mit wachsen die verdienten Nettoprämien – sie erhöhen sich um 5,4 % auf 11,5 (11,0) Mrd. € – deutlicher als die Bruttoprämien.

Das Kapitalanlageergebnis verringert sich um 7,2 % auf 1,7 (1,9) Mrd. €. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass das Vorjahresergebnis einen außerordentlichen Ertrag von 185 Mio. € aus dem SPO von Hannover-Rück-Aktien enthielt. Um diesen Ertrag bereinigt würde das Kapital-anlageergebnis 3,0 % über dem des Vorjahres liegen.

Das EBIT des Talanx-Konzerns für 2005 wird mit 420 (960) Mio. € er-wartet. Diese Entwicklung ist in erster Linie auf die Naturkatastrophen zurückzuführen. Allein die Schäden aus den Hurrikanen Katrina, Rita und Wilma ergeben eine Nettobelastung von 838 Mio. €; das sind 11,2 % der verdienten Nettoprämie des gesamten Schaden/Unfall-Geschäfts, Erst- und Rückversicherung, des Konzerns. Die Combined Ratio der Segmente Erstversicherung Schaden/Unfall und Schaden-Rückversicherung (inkl. Depotzinsen aus der Finanzrückversicherung und den sonstigen versicherungstechnischen Erträgen und Aufwen-dungen) steigt damit auf 107,7 (98,3) %.

Der Bestand an Versicherungsverträgen im Talanx-Konzern steigt um 13,6 % auf 13,1 (11,5) Mio. Stück.

Auch 2005 ermöglicht der wirtschaftliche Erfolg des Talanx-Konzerns, die Schaffung von Arbeitsplätzen. Diese Entwicklung hält nunmehr schon elf Jahre in Folge an. Die Anzahl der Mitarbeiter erhöht sich zum Jahresende um 772 oder 8,4% auf 10.007 Personen. Der größte Teil davon stammt aus den erworbenen Gesellschaften in Polen und in Bra-silien. Ohne die Zukäufe beträgt der Zuwachs an Mitarbeitern 2,0%, da-bei überwiegen Neueinstellungen in den ausländischen Gesellschaften.

Erstversicherung Schaden/Unfall

Die gebuchten Bruttoprämien im Segment Erstversicherung Schaden/ Unfall sind um 2,4 % auf 5.265 (5.392) Mio. € leicht gesunken. Ursache des Rückgangs ist ganz überwiegend die Umstrukturierung der US-amerikanischen Gesellschaft Clarendon, die sich künftig ausschließlich auf profitable Nischen konzentriert und das wettbewerbsintensivere Standardgeschäft konsequent abbaut. Ihre Prämieneinnahmen gehen um 351,6 Mio. € zurück. Bedingt durch Prämienanpassungen und eine selektivere Zeichnungspolitik weist auch HDI Industrie leicht fallende Prämieneinnahmen aus (-1,3 %), während HDI Privat durch den Ausbau von Vertriebskooperationen um 2,4 % zulegen kann.

Die Auslandsgesellschaften unter der HDI International Holding erwarten für 2005 im Schaden-/Unfallgeschäft ein starkes Wachstum um 24,8 % (währungskursbereinigt 21,9 %) auf 1.162 (931) Mio. €. Dieser Zuwachs stammt in erster Linie von den 2005 erstmals konsolidierten Gesell-schaften HDI Asekuracja (Polen) mit einem Prämienvolumen von 69 Mio. € und HSBC Seguros (Brasilien) mit 81 Mio. €. Aber auch ohne diese Gesellschaften läge das organische Wachstum immer noch bei 8,7 %. Besonders stark wachsen die Gesellschaften in Italien (+25 %) und Brasilien (+29 %, währungsbereinigt +17 %).

Die Selbstbehaltsquote im Segment kann um 6,4 Prozentpunkte erhöht werden. Dadurch steigt die verdiente Nettoprämie gegenläufig zur Brut-toprämie um 7,3 % auf 2.539 (2.367) Mio. €. Die Combined Ratio sinkt um 2,8 Prozentpunkte auf 97,5 %, vor allem aufgrund des Rückgangs der Schaden- und der Kostenquote bei Clarendon.

Das Kapitalanlageergebnis des Segments steigt deutlich um 11,7 % auf 238 (213) Mio. €. Das EBIT, das im Vorjahr durch die Sturmschäden im Süden der USA stark zurückging, konnte deutlich auf 224 (65) Mio. € ge-steigert werden und trägt damit über 50 % zum EBIT des Konzerns bei.

Erstversicherung Leben

Die mit Abstand stärkste Steigerung der Bruttoprämie gegenüber 2004 weist das Segment Erstversicherung Leben aus. Die Bruttoprämien-einnahmen erhöhen sich um 28 % auf 2,3 (1,8) Mrd. €. Darin wirken noch die Erfolge des Jahresendgeschäfts 2004 nach. In geringem Ma-ße (3 Prozentpunkte) trägt die quotale Einbeziehung zu 50 % von PB Leben nach IFRS dazu bei. Alle deutschen Gesellschaften der Gruppe weisen Wachstumsraten über der des deutschen Marktes auf: Die deutschen Talanx-Lebensversicherer erwarten Wachstumsraten zwi-schen 9,9 und 31,7 %, der Markt rechnet mit einem Wachstum um 4 %. Bei den deutschen Gesellschaften der Gruppe ist die nicht fonds- gebundene Rentenversicherung der stärkste Wachstumsträger. CiV Leben hat erfolgreich eine Sofortrente gegen Einmalbeitrag eingeführt, Neue Leben konnte ebenfalls mit einer Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag zulegen. Zum Jahresende 2005 stellen die deutschen Gesellschaften einen erheblichen Nachfrageschub nach Riester-Produkten fest.

HDI Assicurazioni (Italien) schloss neue Kooperationsabkommen im Bankenbereich. Insbesondere Kreditlebensversicherung und Kapital-sparprodukte stehen hier im Vordergrund. Die gebuchten Bruttoprä-mien der Gesellschaft werden sich mit einer Steigerung um 237,5 % voraussichtlich mehr als verdreifachen.

Im gesamten Segment blieb die Selbstbehaltquote – trotz Verschie-bungen bei den einzelnen Gesellschaften – konstant. Bei leicht verbes-serten versicherungstechnischen Aufwendungen und Kapitalanlage-ergebnis steigt das EBIT voraussichtlich um 20,2 % auf 61 (50) Mio. €.

Unberücksichtigt in diesen Zahlen ist das BGH-Urteil vom Oktober 2005 zur Transparenz und Höhe von Rückkaufswerten bei Lebensver-sicherungen, da seine möglichen finanziellen Auswirkungen noch un-klar sind.

Schaden-Rückversicherung

Schaden-Rückversicherung bleibt einstweilen das nach Bruttoprämie größte Konzernsegment trotz eines leichten Prämienrückgangs um 2,0 % (währungskursbereinigt -0,8 %) auf 5,9 (6,0) Mrd. €. Die Abnah-me resultiert aus der Entwicklung des Finanzrückversicherungsge-schäfts in den USA, die durch neue Geschäftsbeziehungen in Europa und Asien nicht vollständig kompensiert werden konnte. Außerhalb dieser Sparte entwickelt sich das Rückversicherungsgeschäft hingegen sehr zufrieden stellend auf 4,5 (4,1) Mrd. € (+10,2 %). Die Raten blei-ben stabil; ein Aufweichen der Märkte ist nicht zu beobachten.

Die Schadensituation des Segments ist bestimmt durch die Schäden aus Naturkatastrophen. Aus den Hurrikanen Katrina, Rita und Wilma resultieren Schäden in Höhe von rund 800 Mio. € für eigene Rech-nung. Der Effekt auf die Schadenquote des Segments daraus beträgt 16,2 Prozentpunkte. Die Combined Ratio liegt 2005 bei 112,9 % nach 97,4 % im Vorjahr. Als einziges Konzernsegment weist die Schaden-Rückversicherung für das Jahr 2005 ein negatives EBIT aus, das bei -76 (+635) Mio. € erwartet wird.

Personen-Rückversicherung

In der Personen-Rückversicherung erhöhen sich die Prämien gegen-über dem Vorjahr um 6,8 % (währungsbereinigt 8,0 %) auf 2,4 (2,2) Mrd. €. Dank einer leicht erhöhten Selbstbehaltsquote steigt die Netto-prämie um 9,3 % auf 2,2 (2,0) Mrd. €. Das Wachstum resultiert aus einem verstärkten Neugeschäft speziell in der fondsgebundenen Le-bens- und Rentenversicherung in Deutschland sowie Critical Illness und Risikoversicherung in Großbritannien. Auf dem amerikanischen Markt dominiert weiterhin das stetig wachsende Senioren- und hoch-wertiges Finanzierungsgeschäft.

Das EBIT des Segments wird in Höhe von 97 (69) Mio. € erwartet, was einer Steigerung um 40,6 % entspricht.

Finanzdienstleistungen

Aufgabe des Segments, das unter der Marke Ampega arbeitet, ist zum einen das Asset Management für den Talanx-Konzern, zum anderen Vermögensverwaltung für Dritte. In beiden Bereichen setzte das Seg-ment seine Arbeit erfolgreich fort. Vor allem gelang es 2005, die exter-nen Aktivitäten deutlich auszubauen. Ampega hat sich 2005 im Out-sourcing des Kapitalanlagemanagements für kleine und mittelgroße Erstversicherer weiter etabliert und betreut in dieser Marktnische mitt-lerweile vier Versicherer mit einem Gesamtvolumen von 1,3 Mrd. €.

Von den 13 Publikumsfonds des Jahres 2005 – acht sind bereits aufge-legt, fünf weitere folgen noch im Dezember – sind neun mit einem Ge-samtvolumen von 70 Mio. € von externen Partnern initiiert. Dies zeigt die hohe Administrationskompetenz von Ampega. Zu diesen 13 Fonds gehören auch zwei Single-Hedge-Fonds, die Ampega am 9. August 2005 aufgelegt hat. Damit ist sie der zweite deutsche Anbieter über-haupt in diesem Segment. Nach Abzug aller Kosten haben beide Hedge-Fonds – Global Macro und Managed Futures – seit ihrer Aufla-ge bereits jeweils eine Performance von deutlich über 3 % erwirtschaf-tet und liegen damit im obersten Quartil der Vergleichsfonds am Markt.

Die Assets under Management der Ampega-Gesellschaften insgesamt steigen um 43,0 % auf 36,6 (25,6) Mrd. €. Das Segment wird sein EBIT 2005 voraussichtlich um 39,2 % auf 33 (24) Mio. € erhöhen.

Ausblick auf das Jahr 2006

In den folgenden Zahlen ist der geplante Erwerb der operativen Ver-sicherungsgesellschaften der Gerling-Gruppe nicht berücksichtigt; er wird zu einer deutlichen Verschiebung der Gewichtung von Erst- und Rückversicherung im Talanx-Konzern führen. Auf der Basis der heuti-gen Konzerngesellschaften erwartet die Gruppe für 2006 ein Brutto-prämienvolumen von 15,1 (14,8) Mrd. €, das entspricht einem Anstieg von 2,1 %. Die verdienten Nettoprämien sollen wegen einer höheren Selbstbehaltsquote in der Erstversicherung um 5,0 % auf 12,1 (11,5) Mrd. € erneut deutlich steigen.

Das Segment Erstversicherung Schaden/Unfall plant eine Steige-rung seiner Bruttoprämieneinnahmen um 3,6 %. HDI Industrie und HDI Privat rechnen mit einem eher moderaten Wachstum zwischen 1 und 2 %. Im Gegensatz dazu plant die HDI International ein Wachstum um 13,4 %, getrieben im Wesentlichen durch die Gesellschaften in Spa-nien und Brasilien. Alle Gesellschaften mit Ausnahme von HDI Privat planen eine zum Teil deutliche Erhöhung des EBIT.

Am stärksten soll wiederum das Segment Erstversicherung Leben (Bruttoprämien +6,6 %) wachsen. Dies läge erneut deutlich über dem Marktwachstum in Deutschland, das für 2006 mit -1 bis +2 % erwartet wird. Durch einen höheren Selbstbehalt soll nach dem Plan die ver-diente Nettoprämie um 13,1 % steigen. Besonders kräftiges Wachstum planen CiV Leben (+13,4 %) und HDI Leben (+7,5 %). CiV Leben er-wartet verstärktes Neugeschäft in Rentenprodukten, während sich das Wachstum im klassischen Segment, in dem sich HDI Leben bewegt, auf dem Niveau von 2005 fortsetzen sollte. Das EBIT planen nahezu alle Gesellschaften auf oder über dem Niveau von 2005.

Im Segment Schaden-Rückversicherung ist vor dem Hintergrund der außergewöhnlich hohen Schadenbelastungen aus den Hurrikanen mit deutlich steigenden Raten und verbesserten Konditionen zu rechnen. Insbesondere gilt dies für die von den Naturkatastrophen am stärksten betroffenen Segmente. Insgesamt wird mit Prämieneinnahmen leicht unter denen des Vorjahres gerechnet. Das EBIT im Segment soll nach dem diesjährigen negativen Ergebnis 2006 wieder annähernd das Ni-veau von 2004 erreichen.

Das Segment Personen-Rückversicherung plant eine Steigerung der gebuchten Bruttoprämie um 5,2 %. Insbesondere beim Ausbau des Geschäfts in Großbritannien wird hier mit einem positiven Einfluss ge-rechnet. Auch das Neugeschäft in Deutschland dürfte sich durch die fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung erhöhen. Bei der Erhöhung des EBITs im Segment um 7,7 % sieht der Plan eine Vertei-lung auf alle Gesellschaften vor.

Das Segment Finanzdienstleistungen rechnet ebenfalls mit einer erfreulichen Entwicklung. Die Ampega-Kapitalanlagegesellschaften planen weitere Ergebnisverbesserungen: Das EBIT der Ampega Asset Management soll dank höherer Assets under Management und dem damit einhergehenden Provisionsergebnis um 7,6 % steigen. Die Am-pega Investment AG will ihr Geschäft deutlich ausweiten.

Der Talanx-Konzern will 2006 mit einem EBIT von 1.113 Mio. € die 1-Mrd.-€-Marke überspringen – vorausgesetzt, dass keine außerge-wöhnlichen Schadenereignisse oder Kapitalmarktentwicklungen eintre-ten. Geplant war dies bereits für das Jahr 2005. Es wurde durch die außergewöhnlichen Sturmereignisse verhindert. Eine Ertragssteigerung plant der Konzern vor allem im versicherungstechnischen Ergeb-nis.



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