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02.12.2005 - dvb-Presseservice

Tarifoptimierung für Privat Krankenversicherte

Über 8 Millionen Personen sind nach dem Zahlenbericht des PKV-Verbandes in einer Vollversicherung versichert. Die vereinbarten Tarife sind sehr unterschiedlich vereinbart - von 100%-Tarifen bis hin zu Selbstbeteiligungstarifen. Entsprechend dem gewählten Tarif werden auch die Tarifprämien erhoben:

Hohe Tarifleistung = hoher Beitrag

Dieses führt immer mehr dazu, daß dieser Personenkreis nach Möglichkeiten sucht, den laufenden Beitrag zu reduzieren. Ziel ist, den monatlichen Beitragsaufwand in einem „bezahlbaren“ Rahmen zu halten. Eine Reduzierung des Versicherungsbeitrages geht mit der Reduzierung des Versicherungsschutzes einher. Es ist also immer wieder der Wunsch nach einer „Tarifoprimierung“ nach den persönlichen Vorstellungen und Möglichkeiten als Vorgabe, die der Versicherungsvermittler möglichst erfüllen soll.

Um den laufenden Beitrag spürbar zu senken, werden Selbstbeteiligungstarife herangezogen. Das Ergebnis derartiger Tarifumstellungen ist in der Regel ein neuer Beitrag, der auch unter Berücksichtung des „theroretischen“ Selbstbeteiligung - also Umrechnung der Jahres-Selbstbeteiligung auf den Monat - insgesamt deutlich UNTER dem alten Beitragsaufwand liegt.

Mit dem 1. Teil der Tarifoptimierung ist der Schritt zum „gemanagten“ Krankenversicherungsschutz getan. Der Versicherungsnehmer kann die Schadenfreiheit seines Schutzes (und damit ggf. Anspruch auf Beitragsrückerstattungen) selber steuern.

Erst durch das Einreichen von Behandlungsrechnungen (die insgesamt höher sind, als die vereinbarte Selbstbeteiligung) erfährt der Versicherer davon, daß der Versicherungsschutz belastet wird - weil der Einreichung die Erstattung von Kosten folgt.

Der 2. Teil der Tarifoptimierung behandelt das finanzielle Risiko der tariflichen Selbstbeteiligung. Immerhin müsste die versicherte Person die Höhe der Selbstbeteiligung sehr schnell aufwenden, wenn z.B. sehr schnell entsprechende Behandlungskosten auftreten. Sehr schnell auftretende Kosten treten oft nach einem Unfallereignis auf (plötzlich von außen ohne eigenes Zutun auf den Körper einwirkendes Ereignis). Weiterhin können sich nach einem Unfall erhebliche finanzielle Änderungen im beruflichen Bereich ergeben, die sogar die Behinderung oder die Aufgabe des Berufes bedeuten können. Egal wie sich nach einem Unfall die persönliche Situation darstellt: der Krankenversicherungsschutz muß aber trotz aller Mindereinkünfte bezahlt werden können

ConnectIT
Das „ConnectIT-Konzept“ ist gezielt und ausschließlich auf Verträge in der Privat-Krankenversicherung (Vollversicherung) ausgerichtet. Deshalb werden u.a. UHB (Unfallheilbehandlungskosten), UR (lebenlange Unfall-Beitragsrente) vereinbart.

Im Internet ist eine Spezial-Page vorhanden, auf der alle Informationen und Berechnungen abgerufen werden können. Hier ist auch ein Antragsformular abgelegt, in dem online und offline alle notwendigen Daten eingegeben werden können. Die Monatsbeiträge (zwischen 7,39 Euro und 28,62 Euro) werden in diesem Antragsformular automatisch errechnet.

http://connect.de.vu

Der Anbieter
wb-software vertrieb
Achim-Jürgen Wegner ist seit über 30 Jahren im Bereich der PKV (Private Krankenversicherung) als Versicherungsspezialist, Software-Designer- und -Vertreiber tätig. Tarifrechner und Tarifvergleiche werden bundesweit auf den Homepages von Versicherungsvermittlern und Versicherungsgesellschaften placiert.

PROliz
Als Vertriebsgesellschaft für Versicherunsgprodukte und als Provider für Spezialkonzepte (z.B. ConnectIT) fungiert „PROliz-Kompetenz“..



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