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23.11.2010 - dvb-Presseservice

Titelthema POSITIONEN: Zivilstand verwitwet, wie junge Familien Schicksalsschlägen begegnen

Die Themen der aktuellen Ausgabe des GDV-Magazins POSITIONEN (www.gdv.de) im Überblick:

Plötzlich allein

Mit 30, 40 oder 50 Jahren denkt man nicht über das Sterben nach. Man ist verheiratet, vielleicht geschieden oder Single – der Zivilstand „verwitwet“ wird mit dieser Lebensphase nicht assoziiert. Wenn junge Menschen sterben, reißt sie das sprichwörtlich aus der Mitte ihres Lebens. Sie lassen junge Partner, oft kleine Kinder zurück. Die Familie trifft das fast immer völlig unvorbereitet. Wie werden junge Hinterbliebene mit der Situation fertig? Wie viele Familien sorgen eigentlich für solche Fälle vor? Die Titelgeschichte geht diesen Fragen nach.

Interview mit Martin Wischott

Der Diplom-Geologe und Risikoexperte berichtet über Umweltschäden in Deutschland und Haftungsrisiken der Versicherungsunternehmen. Martin Wischott erläutert, welche Schäden insbesondere Deutschland treffen und welche Maßnahmen helfen, solche Umweltrisiken zu vermeiden.

Moderner Diebstahlschutz

Wegfahrsperren und moderner Diebstahlschutz haben die Zahl der Autodiebstähle stark reduziert. Doch jetzt nimmt, erstmals seit den 90er-Jahren, die Anzahl der gestohlenen PKW wieder zu. Warum? Was kann man tun, um sein Auto vor Dieben zu schützen? Ein Hintergrundbericht beschreibt Methoden der Diebe und Präventionsmöglichkeiten, die die Technik bietet.

Notruf-App

Der Notrufservice der deutschen Versicherer hält Schritt mit den modernen Kommunikationstechniken: Wer eine Panne oder einen Unfall hat, kann per iPhone Hilfe holen: Mit PAKOO, einer App des GDV. PAKOO ist die Abkürzung für "Pannenkoordination und Ortung". Im Falle einer Panne kann per Knopfdruck über PAKOO Hilfe organisiert werden. Gleichzeitig wird in der Notrufzentrale innerhalb kürzester Zeit der genaue Standort angezeigt.

Rechtsschutz

In den Gegenpositionen geht es um den Vorwurf, die Rechtsschutzversicherer übten Druck auf die Anwaltschaft aus, stellten gar die freie Wahl des Anwalts durch den Versicherten in Frage. Tatsache ist: Rechtsschutzversicherung und -versicherter haben das gleiche Interesse: Den Rechtsstreit zu gewinnen – und dass die freie Anwaltsauswahl des Versicherten unbeeinflusst bleibt.



Frau Katrin Rüter de Escobar
Tel.: 030 / 20 20 - 51 19
E-Mail: k.rueter@gdv.de

Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft e.V
Wilhelmstraße 43 / 43G
10117 Berlin
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