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23.03.2010 - dvb-Presseservice

UNIQA Oberösterreich: Erfolgreiche Entwicklung 2009

Entgegen der wenig optimistischen Prognosen eines stagnierenden österreichischen Versicherungsmarktes konnte die UNIQA Landesdirektion Oberösterreich auch im Geschäftsjahr 2009 ein deutliches Wachstum erzielen. Das vorläufige Prämienvolumen ist mit überdurchschnittlichen 4,3 % auf 326 Mio. Euro gewachsen.

Getragen wurde diese positive Entwicklung von einem in allen Segmenten über dem erwarteten Marktdurchschnitt gewachsenen Prämienvolumen. Dabei ragt in erster Linie die Steigerung in der Schaden- und Unfallversicherung um 5,2% auf 163 Mio. Euro heraus. Aber auch die Zunahme in der Krankenversicherung von 3,6% auf mehr als 84 Mio. Euro untermauert die Position von UNIQA als führendem Gesundheitsversicherer. Auch die Lebensversicherung kann auf ein Plus verweisen, wuchs dieses Segment doch um 3,1% auf ein Volumen in Höhe von über 79 Mio. Euro. Zu diesem Wachstum in der Lebensversicherung trug auch die deutliche Steigerung bei der prämiengeförderten Zukunftsvorsorge bei. Die Vertragsanzahl konnte um über 7% auf rund 28.500 Stück gesteigert werden.

UNIQA Oberösterreich kann Marktanteil ausbauen

Diese positiven Entwicklungen in allen Versicherungssegmenten haben zur Folge, dass UNIQA Oberösterreich sogar unter den schwierigsten gesamtökonomischen Rahmenbedingungen den Marktanteil voraussichtlich weiter steigern konnte. Und zwar von 13,3% im Jahr 2008 auf nunmehr voraussichtlich über 13,6%. Damit nimmt das Unternehmen einen führenden Rang im Land ein. Das über dem zu erwartenden Marktdurchschnitt gelegene Wachstum des Jahres 2009 macht UNIQA Landesdirektor Ernst Bamberger zuversichtlich, „die Position am oberösterreichischen Markt auch im Jahr 2010 weiter zu verbessern.“

Kundennähe als Erfolgsfaktor

Es gibt gute Gründe, die Fortsetzung dieses positiven Trends bei UNIQA Oberösterreich auch für die Zukunft anzunehmen. Basis dafür sind einerseits die innovativen Produkte und andererseits die Strategie der Kundennähe. UNIQA ist mit einer Landesdirektion, 16 ServiceCentern und 35 GeneralAgenturen in Oberösterreich vertreten und damit immer nahe am Kunden. „Wir wollen auch in Zukunft die Forcierung unseres Service garantieren. Die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden stellen wir in den Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit,“ verspricht Bamberger. „Daher liegt ein wichtiger Schwerpunkt für 2010 im qualitativen Ausbau unserer Vertriebseinheiten. So können wir sicher stellen, dass wir rasch und mit optimaler Beratungsqualität die Anliegen unserer Kunden vor Ort hier in Oberösterreich umsetzen.“

Stolz ist Bamberger auf die sogenannte internationale Lehrlingsausbildung, eine Kooperation zwischen UNIQA Oberösterreich und UNIQA Tschechien. Derzeit bildet das Unternehmen 11 Lehrlinge aus und wird 2010 fünf weitere aufnehmen. Fünf Lehrlinge befinden sich darüber hinaus in einem österreichisch-tschechischen Lehrlingsaustauschprogramm. „Grund für dieses Pilotprojekt ist die starke Vertretung von UNIQA im Osten und die zunehmenden Herausforderungen in einem zusammenwachsenden Europa,“ so Bamberger zu den Motiven dieser Initiative.

Innovative Produkte nahe an den Menschen

UNIQA punktet seit jeher mit Produkten am Markt, die sich an den wahren täglichen Bedürfnissen der Menschen orientieren. Eines dieser innovativen Produkte ist die sehr erfolgreiche Unwetterwarnung. „Wie die jüngste Vergangenheit zeigt, nehmen Wetterkapriolen wie extreme Schneefälle, Gewitter, Hagel und Stürme sowie das damit verbundene Ausmaß der Verwüstung - weil nicht genügend vorgesorgt wird - katastrophal zu,“ formuliert Landesdirektor Ernst Bamberger die Aufgabenstellung für UNIQA. „In Oberösterreich hatten wir alleine in Folge massiver Hagelniederschläge im Juni und Juli 2009 fast 6.100 Schadensfälle zu bearbeiten. Das entspricht einem Schadensvolumen von rund 23 Mio. Euro. Dieser Entwicklung haben wir mit der digitalen Unwetterwarnung Rechnung getragen. Sie ermöglicht es unseren Kunden, aufgrund einer Frühwarnung rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen, um Unwetterschäden zu vermeiden bzw. zu minimieren und somit die Sicherheit von Menschen und den Schutz von Objekten wesentlich zu erhöhen.“ Seit der Einführung im Jahr 2004 konnte in Oberösterreich dieser Service exklusiv 70.300 UNIQA Kunden und 185 Gemeinden kostenlos zugänglich gemacht werden. Es kann daher mit Fug und Recht von einer Erfolgsstory gesprochen werden.

UNIQA SafeLine: Sicherheit und Prämienvorteile

UNIQA SafeLine stellt eine Novität in der Autoversicherung dar und bringt einen deutlichen Mehrwert an Sicherheit und Service. Auto und Fahrer werden nicht nur versichert, sie erhalten auch Soforthilfe bei Notfällen. Ein eingebauter CrashSensor erkennt und meldet Unfälle automatisch, mit dem integrierten CarFinder können gestohlene Autos wieder ausfindig gemacht werden. Bisher haben sich in Oberösterreich bereits über 1.000 Kunden von den Vorteilen überzeugt. Über einen Notfallknopf kann der Fahrer zusätzlich aktiv Hilfe anfordern, zum Beispiel bei einem gesundheitlichen Notfall. Dank Satellitennavigation wird mit dem Alarm zugleich der Standort des Autos übermittelt, Polizei oder Rettung treffen rasch ein. Zugleich misst SafeLine die Summe der gefahrenen Kilometer. Wenigfahrer sparen damit Prämie.

UNIQA geht aber noch einen Schritt weiter und sieht ihre Aufgaben auch im Klimaschutz. Dazu Landesdirektor Ernst Bamberger: „UNIQA engagiert sich bereits seit einigen Jahren intensiv für den Klimaschutz. Aus diesem Grund bieten wir 2010 jenen Kunden, die während der Woche vorwiegend mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß unterwegs sind, am Wochenende das Auto aber für Familie und Einkauf nutzen, eine bis zu 25%ige Prämienersparnis. Denn ein Jahr lang (beginnend mit dem Einbau des SafeLiners) werden alle am Wochenende gefahrenen Kilometer bei der Prämienberechnung nicht berücksichtigt. Dadurch steigt die Chance, einen Umweltbonus zu bekommen bzw. diesen zu erhöhen.“



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