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05.12.2005 - dvb-Presseservice

UNIQA beschließt Geschäftsaufnahme in Serbien und in der Ukraine

Der Aufsichtsrat der börsenotierten UNIQA Versicherungen AG hat die Aufnahme der Geschäftstätigkeit in der Ukraine und in Serbien genehmigt. Die beiden Märkte wurden in den letzten Monaten intensiv gescreent, auf ihr Potential und mögliche Einstiegsszenarien geprüft.

UNIQA Vorstandsvorsitzender Konstantin Klien: "Mit der Entscheidung des Aufsichtsrates sind die beiden Märkte nun offiziell Zielländer des UNIQA Konzerns. Welche Einstiegsoptionen wir im jeweiligen Markt wählen werden, entscheidet sich erst in den nächsten Wochen bis Monaten. Ich gehe allerdings davon aus, dass UNIQA spätestens Mitte 2006 in beiden Ländern in der einen oder anderen Art vertreten sein wird."

Mit dem Eintritt in die beiden Länder wird das Ost- und Südosteuropaengagement der UNIQA Gruppe abgerundet und erweitert. Klien: "In beiden Ländern sehen wir neben dem wirtschaftlichen Potential eine stark beschleunigte Annäherung an EU-Standards. Der Einstieg in Serbien und Montenegro ergänzt unsere Aktivitäten in Bosnien und Herzegowina sowie Kroatien. Die Ukraine wiederum bildet einen weiteren logischen Baustein, nachdem wir seit heuer auch in Bulgarien und Rumänien vertreten sind."

Im ost- und südosteuropäischen Raum ist UNIQA bereits in Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien und Rumänien aktiv. Dabei bilden die Kooperationen mit den lokalen Gesellschaften der Raiffeisen International im Rahmen einer "preferred partnership" für UNIQA ein wichtiges Mittel zur Geschäftsaufbringung. In Westeuropa ist UNIQA neben dem Heimatmarkt Österreich auch in Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz und Italien mit Konzerngesellschaften vertreten.



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