UNIQA holt Sisi-Stern zurück nach Österreich
Rund 10 Jahre nach dem Diebstahl des berühmten Haarsterns
der Kaiserin Sisi aus einer Ausstellung im Schloss Schönbrunn übergibt die
kanadische Staatsanwältin Sheila Leinburd den Stern an Dr. Johannes Hajek,
Vertreter von UNIQA als Versicherer der damaligen Ausstellung. Das Schmuckstück
wird in Folge an die damalige Besitzerin zurückgegeben.
Berühmt wurde der „Stern“ als Haarschmuck der Kaiserin Elisabeth.
Unter anderem trug sie ihn auf dem berühmten Portrait von Franz Xaver
Winterhalter. Dem Museum Schönbrunn wurde der Stern für die damalige Ausstellung
als Leihgabe zur Verfügung gestellt, wo er aus einer Hochsicherheitsvitrine
gestohlen wurde. UNIQA als Versicherer übernahm damals den Schaden und zahlte
die vereinbarte Versicherungssumme an die Besitzerin aus - damit ging der Stern
in das Eigentum von UNIQA über.
Nach jahrelangen
Ermittlungen konnte der Dieb - im englischsprachigen Raum wird er als Meister
seines Faches bezeichnet - ausgeforscht und der Stern sichergestellt werden.
„Nach der rechtskräftigen Verurteilung des Diebes wollten wir dafür sorgen den
„Sisi-Stern“ so rasch wie möglich wieder nach Österreich zu bringen und haben
deshalb die zuständige Staatsanwältin nach Wien eingeladen, um ihn uns
persönlich zu übergeben“, so Dr. Johannes Hajek und weiter „wir werden ihn aber
nicht behalten, sondern ihn der ehemaligen Besitzerin auf deren eigenen Wunsch
zurückgeben.“
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Österreichs
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