Unfallrisiko rechtzeitig absichern: je jünger die Versicherungsnehmerin, desto geringer der Beitrag

- Risiko wird meist unterschätzt: Zwei Drittel aller Unfälle sind nicht gesetzlich abgesichert - Condor-Tarife für junge Frauen bemessen sich am Eintrittsalter - Jahrzehntelang durch attraktive Einstiegsbeiträge sparen

Hamburg, Juli 2008 – Unfälle und deren Absicherung sind meist das Letzte, woran junge Frauen denken, wenn sie als Berufseinsteigerinnen ihr erstes eigenes Geld verdienen. Viele nehmen an, sich keine entsprechende Versicherung leisten zu können. Dabei unterschätzen sie das Risiko: Zwei Drittel aller Unfälle ereignen sich während der Freizeit – beispielsweise beim Sport oder im Haushalt – und sind damit nicht über den gesetzlichen Unfallschutz abgesichert. Wie groß die Notwendigkeit einer privaten Unfallversicherung ist, stellen viele erst fest, wenn sich nach einem Unglück finanzielle Belastungen ergeben, die nicht selten existenzbedrohende Größenordnungen erreichen. Die Condor Versicherungs­gruppe bietet jungen Frauen daher eine private Unfallversicherung mit Einstiegsbeiträgen für den kleinen Geldbeutel.

Nicht erst im Rollstuhl wird es teuer

Aufwändige Umbauarbeiten in Wohnung oder Haus nach einem Unfall sowie etwaige Umrüstungen des Fahrzeugs summieren sich schnell auf höhere fünfstellige Eurobeträge. Einzelne bauliche Maßnahmen erleichtern den Alltag in vielen Invaliditätsfällen und werden oftmals nicht erst notwendig, wenn es tatsächlich um rollstuhlgerechtes Wohnen geht. Insbesondere Berufseinsteiger können mangels Rücklagen solche Summen meist nicht ohne Schwierigkeiten aufbringen. Und selbst bei weniger dramatischen Unfallfolgen – bei vorübergehenden körperlichen Einschränkungen – können durch Verdienstausfall oder teure Hilfsmittel, wie Gehhilfen oder notwendige Prothesen, schon problematische finanzielle Engpässe entstehen. „Uns liegt daher ganz besonders daran, bereits jungen Menschen für einen geringen Beitrag eine umfangreiche und hohe Leistung zu bieten“, sagt Peter Thomas, Vorstandsvorsitzender der Condor Versicherungsgruppe.

Junge Frauen profitieren ein Leben lang

Junge Frauen sichern sich ihre niedrigen Einstiegsbeiträge sogar jahrzehntelang – profitieren mit den konstanten Beiträgen der Condor Unfallversicherung also auch mit 40, 50 oder 60 Jahren noch vom frühen Versicherungs­beginn. Hinzu kommt, dass Condor den klassischen Unfallbegriff erweitert hat: Im Leistungspaket „Comfort“ sind auch Unfälle infolge von Bewusstseinsstörungen, beispielsweise durch die Einnahme von ärztlich verordneten Medikamenten, enthalten. Ebenso solche, die durch Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nahrungsmittelvergiftungen, Infektionen durch Zeckenbisse sowie tauchtypische Gesundheitsschädigungen verursacht werden.

Ein weiteres Plus für den jungen Geldbeutel

Wünscht die Versicherte einen reduzierten Beitrag, kann sie für geringe Beeinträchtigungen bis zu einem Grad von 20 Prozent, beispielsweise bei Verlust eines Zehs oder des Geschmackssinns, auf eine Invaliditätsleistung verzichten. Wird die 20-Prozent-Grenze überschritten, erbringt Condor die Invaliditätsleistung in voller Höhe. Übrige Leistungen, wie ein Krankenhaustagegeld oder kosmetische Operationen, werden dabei unabhängig vom Invaliditätsgrad übernommen. Junge Frauen können so bereits früh ausreichend hohe Versicherungssummen vereinbaren und Einkommensverluste bei dauerhaft schweren Gesundheitsschäden durch einen Unfall kompensieren. „Möchte die Versicherte die Leistungen später erweitern, kann sie problemlos in den Normaltarif ohne die 20-Prozent-Grenze wechseln – auch Invaliditätsleistungen werden dann schon ab einem Invaliditätsgrad von 1 Prozent erbracht“, ergänzt Thomas. Auch hier profitiert die Versicherte langfristig, denn der entstehende Mehrbeitrag wird am ursprünglichen Eintrittsalter bemessen.

Die Tarifvarianten der Unfallversicherung von Condor bieten den soliden Grundschutz „Classic“ oder die Leistungspakete „Compact“ sowie „Comfort“ mit höheren Entschädigungsleistungen.

Weitere Informationen: www.condor-versicherungsgruppe.de

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