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28.10.2009 - dvb-Presseservice

Unternehmen sollten sich vor den Folgen von Unwettern und Naturgefahren schützen

Profi-Schutz von AXA gestaltet Schutz vor Elementargefahren flexibler - Betriebe in gefährdeten Gebieten profitieren

In den letzten Jahren haben Unwetter und Naturkatastrophen spürbar zugenommen - auch in Deutschland. Gegen die finanziellen Folgen von Naturgewalten sollten sich auch Unternehmer wappnen. Versicherungen können hier schützen.

Sach- und Elementarschäden können die Existenz gefährden

Im schlimmsten Fall bedrohen Unwetter und Naturgefahren die finanzielle Existenz - zum Beispiel wenn nach einem Schaden die Betriebsstätte oder wichtige Maschinen nicht genutzt werden können und die Produktion lahmgelegt ist. Schäden durch Sturm, Hagel und Blitzschlag an betrieblichem Inventar, Waren und Immobilien decken die Sachinhaltsversicherung sowie die Gebäudeversicherung ab. Zusätzlich können sich Unternehmen aber auch gegen sogenannte Elementargefahren absichern. Hierzu zählen "nasse" Elementargefahren wie Überschwemmung, Rückstau und Starkregen sowie "trockene" wie Erdbeben, Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbrüche.

Versicherungsschutz auch für gefährdete Gebiete

Grundsätzlich können in Deutschland rund 98 Prozent der Unternehmen eine Elementarversicherung abschließen. Nur in wenigen, regelmäßig von Überschwemmungen bedrohten Gegenden kann die Versicherungswirtschaft keine Deckung gewähren. Denn hier tritt statistisch gesehen mindestens einmal in zehn Jahren ein Überschwemmungsschaden ein. Bisher war es nur möglich, alle Elementarrisiken gemeinsam zu versichern. Betriebsstätten, die in einem Überschwemmungsgebiet liegen, bekamen daher generell keinen Versicherungsschutz gegen Elementargefahren. Mit Profi-Schutz von AXA können Unternehmen jetzt auch in diesen gefährdeten Regionen eine Elementarversicherung abschließen und sich gegen die "trockenen" Elementargefahren versichern. Welche Deckungen für den Betrieb sinnvoll sind, können Unternehmer am besten in einem individuellen Beratungsgespräch mit einem fachkompetenten Versicherungsvermittler klären.



Frau Sabine Friedrich
Medienreferentin Schaden- und Unfallversicherungen
Tel.: +49 (0) 221-148 3 13 74
Fax: +49 (0) 221-148 3 00 44
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de

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