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17.07.2008 - dvb-Presseservice

VOLKSWOHL BUND-Expertin: „Versicherung gehört in die Schultüte“

Schutz und Kapitalbildung mit Unfall EasyINVEST

In der Schule und auf dem direkten Schulweg stehen Kinder unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Doch wenn wirklich ein Unfall passiert, reicht dieses Geld vorn und hinten nicht. Trotzdem wurden auch in diesem Jahr die Leistungen wieder nicht angehoben. Zum Schulanfang 2008 lautet deshalb die Frage: Warum nicht eine Unfallversicherung in die Schultüte packen?

Ein sechsjähriger Schulanfänger erhält bei hundertprozentiger Invalidität gerade einmal eine gesetzliche Monatsrente von 408,33 Euro. In den neuen Bundesländern sind es sogar nur 350 Euro. „Leben kann davon niemand“, betont Christina Bay, Produktmanagerin der VOLKSWOHL BUND Sachversicherung AG. „Das Kind nicht und auch nicht der Elternteil, der unter Umständen seinen Beruf aufgeben muss, um sein Kind zu pflegen.“ Für Unfälle, die außerhalb der Schule beim Spielen, Toben oder Sport passieren, zahlt die gesetzliche Unfallversicherung bekanntermaßen überhaupt nicht.

Versicherung mit Anspareffekt

„Warum also nicht eine private Unfallversicherung in die Schultüte packen?“ fragt die Expertin. Speziell für Schulkinder empfiehlt sie Unfall EasyINVEST. Hier gibt es schon ab zehn Euro im Monat einen hochwertigen Unfallschutz und man spart gleichzeitig Kapital an. Dafür legt der VOLKSWOHL BUND einen Teil der Beiträge in renditestarke Aktienfonds an. Das Fondsvermögen wird bei Ablauf der Versicherung ausgezahlt und zwar unabhängig davon, ob Leistungen aus der Unfallversicherung in Anspruch genommen wurden oder nicht. „Da kommt schon einiges zusammen – ein schöner Grundstock für den Führerschein oder das Studium“, findet Christina Bay.

Vergiftung und Zeckenbiss

Unfall EasyINVEST überzeugt darüber hinaus durch gezielte Leistungserweiterungen für Kinder. Denn der Unfallbegriff wird hier weit gefasst: Je nach gewähltem Tarif zahlt der VOLKSWOHL BUND auch bei Vergiftungen, Infektionen durch Zeckenbiss, Masern oder Scharlach. „Falls der Versicherungsnehmer stirbt, übernehmen wir sogar die Beitragszahlung bis zum Vertragsablauf“, stellt Christina Bay außerdem klar.

Hilfe und Rehabilitation

Mit dem Baustein „Assistance mit Reha-Komponente“ helfen Profis der Familie, die Belastungen durch einen Unfall aufzufangen – zum Beispiel durch qualifizierten Nachhilfeunterricht. Bei der Reha-Komponente kümmert sich nach einer voraussichtlichen Invalidität ab 50 Prozent ein Reha-Manager bis zu zwei Jahre lang um das Unfallopfer und die Familie. Bestmögliche medizinische Versorgung, schulische oder berufliche und die soziale Wiedereingliederung sind dabei wesentlich. Der VOLKSWOHL BUND bezahlt den Reha-Manager und übernimmt die Kosten für die Umsetzung seiner Empfehlungen – bis zu 114.000 Euro.



Frau Simone Szydlak
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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