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30.10.2007 - dvb-Presseservice

Verschwiegenheit gefährdet Versicherungsschutz

(OVB) Sobald sie eine Schadenmeldung erhalten, schauen die Sachbearbeiter der Kfz-Versicherer in der Regel sehr genau hin. Fallen Ungereimtheiten auf und kommt auf Nachfrage ans Tageslicht, dass der Versicherungsnehmer nicht ganz bei der Wahrheit geblieben ist, steht der Schutz auf dem Spiel. Diese Erfahrung musste ein Autofahrer vor dem Oberlandesgericht (OLG) Köln machen. Der Pkw-Lenker hatte seiner Assekuranz einen Unfallschaden gemeldet. Aufgrund der Nachforschungen kam heraus, dass der Autofahrer den Crash aufgrund einer abrupten Wende mitten auf der Straße selbst verursacht hatte. Der Kfz-Versicherer kürzte deshalb den Schadenersatz. Das aber wollte sich der Autofahrer und Versicherungsnehmer nicht gefallen lassen und klagte deshalb vor dem Oberlandesgericht der rheinischen Domstadt. Doch auch dort zog er unter dem Aktenzeichen 9 W 1/03 den Kürzeren. Weil der Pkw-Lenker nicht bei der Wahrheit geblieben war, durfte der Kfz-Versicherer seine Leistungen verringern.



Frau Antje Schweitzer
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Über die OVB Holding AG

Die OVB Holding AG mit Sitz in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvertriebe. Seit ihrer Gründung im Jahr 1970 steht die kundenorientierte Beratung privater Haushalte hinsichtlich Versicherungsschutz, Vermögensauf- und -ausbau, Altersvorsorge und Immobilienerwerb im Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit. Derzeit berät die OVB europaweit 2,5 Mio. Kunden und arbeitet mit über 100 renommierten Produktpartnern zusammen. Die OVB Holding AG ist aktuell in insge-samt 14 Ländern aktiv und beschäftigt über 9.600 Mitarbeiter. In 2006 erwirtschaf-tete das Unternehmen, das seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert ist, Gesamtvertriebsprovisionen in Höhe von 213,3 Mio. Euro sowie ein EBIT von 24,1 Mio. Euro.