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05.05.2011 - dvb-Presseservice

Versicherungen vernachlässigen junge Generation

www.1blick.de fordert mehr Aufmerksamkeit für die Jugend

Die meisten deutschen Versicherer haben den Anschluss an den internationalen Wettbewerb bereits verloren. Dieser Überzeugung ist zumindest die Studie "Wie nutzen Deutschlands größte Marken Social Media" der Universität Oldenburg. Grundlage der Untersuchung ist eine Langzeitstudie, die sich mit der Nutzung von Social Media Kanälen durch große Marken auseinandersetzt. "Leider nehmen auch viele Versicherer immer noch nicht alle Möglichkeiten wahr, die ihnen Social Media bietet", erkennt Dr. Jochen Weber vom Verbraucherportal 1blick (www.1blick.de). "Damit verschenken sie hauptsächlich eines: entscheidende Wettbewerbsvorteile." Nach Meinung des Versicherungsexperten sind die sozialen Netzwerke für Versicherungsunternehmen unverzichtbar, vor allem dank ihrer enormen Reichweite. Zielgruppengerecht und ohne Streuverlust kommen die Informationen genau dort an, wo sie gebraucht werden: bei den Kunden der Zukunft.

Der interaktive Austausch über Facebook, Twitter oder StudiVZ hat gerade für die junge Generation größte Attraktivität. Viele große Marken haben diesen Markt für sich bereits entdeckt. "Für Versicherungen heißt das, sie müssen Jugendliche über diese Kanäle aktiv ansprechen. Sonst werden sie über kurz oder lang ihre Kunden verlieren oder gar nicht erst für sich gewinnen können", so Weber. 67% der Versicherungen nutzen bereits mindestens ein Social Media Angebot. Für Weber ist das Entscheidende, nicht nur einen Kanal, sondern die komplette Range der Möglichkeiten zu nutzen. "Versicherungen stehen vor der schwierigen Aufgabe, "Fans" unter den Verbrauchern zu finden. Einfach ist das nicht - unter anderem, da der Ruf der deutschen Versicherungslandschaft sicher nicht der Beste ist", so Weber vom Verbraucherportal 1blick. "Die Lösung ist eine konsequent verbrauchernahe Ansprache, die auf die Bedürfnisse des Verbrauchers eingeht. Versicherungen müssen das erkennen und für sich nutzen lernen. In ihrem eigenen und im Interesse des Verbrauchers."




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