Anzeige
11.09.2009 - dvb-Presseservice

Versicherungsschutz ist für den Unternehmenserfolg unverzichtbar

Wie Betriebe den Bedarf richtig einschätzen und Risiken effizient steuern

Ob Existenzgründer oder etablierter Mittelständler: Erfolgreiche Unternehmer brauchen heute nicht nur ein gutes Gespür und exzellente Fachkenntnisse, sondern müssen auch Risiken und Chancen einschätzen und steuern. Einige Risiken kann ein Unternehmer nicht selbst tragen, weil sie die Existenz des Betriebes gefährden können. Hierfür ist es sinnvoll passgenaue Versicherungen abzuschließen. Im Fokus stehen die Absicherung von Schadenersatzansprüchen, Vermögenswerten, Mitarbeitern und natürlich auch die persönliche Vorsorge des Unternehmers.

Profi-Schutz von AXA:
Versicherungen nach individuellem Bedarf auswählen

Mit Profi-Schutz von AXA werden alle relevanten Gefahren eines Unternehmens abgedeckt - risiko- und bedarfsgerecht. Das Konzept deckt Sach-, Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen ab. Als Vollsortimenter bietet AXA darüber hinaus die gesamte Bandbreite an Versicherungsschutz an - von der Betriebshaftpflichtversicherung bis zur speziellen Transportversicherung.

Die Baustein-Systematik von Profi-Schutz ermöglicht es den Versicherungsvertrag individuell zu gestalten. In einem persönlichen Beratungsgespräch bewertet der Unternehmer gemeinsam mit seinem Vermittler die relevanten Gefahren. Auf dieser Basis stellt AXA den benötigten Versicherungsschutz passgenau zusammen. Die Versicherung soll den Unternehmer bei seiner Geschäftstätigkeit dauerhaft begleiten. Änderungen sind deshalb sehr flexibel möglich. Profi-Schutz fragt zudem automatisch einmal im Jahr Veränderungen im Betrieb ab - zum Beispiel, ob sich die Betriebswerte erhöht haben oder das Unternehmen zusätzliche Geschäftstätigkeiten aufgenommen hat. So denkt der Unternehmer auf jeden Fall daran der Versicherung relevante Änderungen mitzuteilen. Das verhindert das Risiko von Deckungslücken. Parallel hierzu sollte der Unternehmer seinen individuellen Versicherungsbedarf regelmäßig auf den Prüfstand stellen, Fragen gemeinsam mit seinem Vermittler klären und den Versicherungsschutz gegebenenfalls sinnvoll anpassen. Denn auch Gesetzesänderungen können Auswirkungen auf den Versicherungsschutz haben.

Die wichtigsten Versicherungen für den Betrieb

Es gibt einige wesentliche Versicherungen, über die jeder Unternehmer nachdenken sollte. Entscheidende Faktoren sind neben der Branche und der Betriebsart auch die individuellen Risiken des Unternehmens.

Haftpflichtversicherung

Unternehmer sind zahlreichen Risiken ausgesetzt. So haftet ein Unternehmer grundsätzlich für alle Schäden, die er oder seine Mitarbeiter im Rahmen der beruflichen Tätigkeit Dritten zufügen. Daher zählt eine Haftpflichtversicherung zur Grundausstattung eines jeden Betriebs. Sie kommt für Sach- und Personenschäden Dritter auf. Spezielle Ergänzungen wie eine Produkthaftpflicht- oder Umweltschadens-Deckung sind je nach Art des Betriebs sinnvoll. Bei der Einschätzung, welche Versicherungslösungen im Einzelfall ratsam sind, hilft ein Versicherungsvermittler. Darüber hinaus sollte der Unternehmer für sich und seine Familie mit einer privaten Haftpflichtversicherung inklusive einer Forderungsausfallversicherung vorsorgen.

Sachinhalts- und Gebäudeversicherungen

Die Sachversicherung versichert die Sachwerte des Unternehmens gegen Schäden durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser sowie Sturm und Hagel. Weitere Risiken wie Überschwemmung, Erdbeben oder Erdrutsch lassen sich zusätzlich über eine sogenannte Elementardeckung versichern. Im Schadenfall steht die Wiederherstellung beziehungsweise Wiederbeschaffung von Geschäftsausstattung oder Waren im Vordergrund, um den Betrieb möglichst rasch wieder aufnehmen zu können.

Betriebsunterbrechungsversicherung

Eine für alle Branchen und Betriebsarten gleichermaßen relevante Absicherung ist die Betriebsunterbrechungsversicherung. Ist nach einem versicherten Sachschaden der Betrieb unterbrochen oder nur eingeschränkt fortzuführen, erstattet sie den entgehenden Gewinn sowie die fortlaufenden Personal- und Fixkosten. Damit bewahrt sie den Betrieb vor dem finanziellen Aus.

Betriebsschließungsversicherung

Besonders relevant für Lebensmittel verarbeitende und gastronomische Betriebe: Wenn eine Behörde den Betrieb beispielsweise nach Auftreten meldepflichtiger Krankheiten schließt, laufen Kosten wie Pacht und Gehälter trotzdem weiter. Hier schützt die Betriebsschließungsversicherung. Sie erstattet nicht nur den entgangenen Gewinn und die fortlaufenden Kosten, sondern zum Beispiel auch notwendige Desinfektionsmaßnahmen, um den Betrieb wieder aufzunehmen.

Flottenversicherung

Ist ein firmeneigener Fuhrpark vorhanden, braucht dieser zumindest die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtdeckung. In der Regel ist ein ergänzender Kaskoschutz sinnvoll. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit eine All-Risk-Deckung abzuschließen. Bereits ab sechs Firmenfahrzeugen und einem Nettobeitrag von 5.000 Euro gibt es bei AXA besonders attraktive Konditionen. Für größere Kundenverbindungen bietet AXA das erste vom TÜV zertifizierte Flotten-Risk-Management an.

Absicherung und Vorsorge

Neben der Absicherung des Betriebs muss der Unternehmer natürlich auch an seine private Vorsorge denken. Dazu gehören neben der Krankenversicherung auch Unfallversicherungsschutz sowie die Berufsunfähigkeitsversicherung. Aber auch für das Alter sollte der Unternehmer in Form einer Rentenversicherung vorsorgen. Um zusätzlich Steuern zu sparen, bietet sich hier insbesondere eine Rürup-Rente an. Verfügt ein Betrieb außerdem über mehrere Geschäftsführer, können sich diese über eine Risikolebensversicherung wechselseitig absichern: Stößt einem Geschäftsführer etwas zu, erhält der Betrieb Geld, mit dem er die durch die verlorene Arbeitskraft entgangenen Gewinne kompensieren kann - etwa wenn das Unternehmen wegen ausfallender Vertriebstätigkeit weniger Umsatz erwirtschaftet. Alternativ kann sie dazu dienen Erben auszuzahlen oder Erbschaftssteuern zu begleichen. Umsichtige Unternehmer denken ebenfalls an die betriebliche Altersvorsorge für die Mitarbeiter sowie deren Unfallversicherungsschutz. AXA versichert auch einzelne Personengruppen eines Betriebes wie zum Beispiel Außendienstmitarbeiter, die viel auf Reisen sind.

Rechtsschutzversicherung

Unternehmer sind diversen Rechtsrisiken ausgesetzt - nicht zuletzt durch Gesetze und Vorschriften, die sich kontinuierlich ändern. Rechtsstreitigkeiten können nicht nur langwierig, sondern auch kostspielig sein. Solche Kosten deckt eine Rechtsschutzversicherung ab.



Frau Sabine Friedrich
Medienreferentin Schaden- und Unfallversicherungen
Tel.: +49 (0) 221-148 3 13 74
Fax: +49 (0) 221-148 3 00 44
E-Mail: sabine.friedrich@axa.de

AXA Konzern AG Konzernkommunikation
Colonia-Allee 10-20
51067 Köln
www.axa.de

AXA in Deutschland

Der AXA Konzern zählt mit Beitragseinnahmen von 9,84 Mrd. Euro (2008) und rund 12.000 Mitarbeitern zu den führenden Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgruppen in Deutschland. Das Unternehmen bietet ganzheitliche Lösungen in den Bereichen private und betriebliche Vorsorge, Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Vermögensmanagement an. Alles Denken und Handeln des Unternehmens geht vom Kunden und seinen Bedürfnissen aus. Dies dokumentiert der Konzern auch in seiner Organisationsstruktur, die an den vier Kundensegmenten Privatkunden, Firmenkunden, Öffentlicher Dienst (unter der Marke DBV Deutsche Beamtenversicherung) und Ärzte/Heilwesen (unter der Marke Deutsche Ärzteversicherung) ausgerichtet ist. Die AXA Deutschland ist Teil der AXA Gruppe, einem der weltweit führenden Versicherungsunternehmen und Vermögensmanager mit Tätigkeitsschwerpunkten in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte die AXA Gruppe nach IFRS einen Umsatz von 91 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (Underlying Earnings) von 4,0 Mrd. Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management) der AXA Gruppe hatte Ende 2008 ein Volumen von 981 Mrd. Euro.