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11.10.2011 - dvb-Presseservice

Verwaltungskosten von Versicherungen: Direktversicherer EUROPA geht am sorgsamsten mit dem Geld seiner Kunden um

Man rechnet mit spitzerem Bleistift: 2010 konnten die auf dem deutschen Markt aktiven Versicherungsgesellschaften ihre Kosten für die Verwaltung vielfach reduzieren. Allerdings geht die Schere zwischen den einzelnen Anbietern weit auseinander, wie der Brancheninformations-Dienst map-fax jetzt in seiner Ausgabe 36/11 ermittelte. Er zeigt auf, wer von den 86 beobachteten Lebensversicherern auf die besten beziehungsweise schlechtesten Werte kommt.

Schon im siebten Jahr in Folge erweist sich dabei der Direktversicherer EUROPA als die in der Verwaltung effizienteste Gesellschaft. Mit einer Verwaltungskostenquote von lediglich 0,78 Prozent belegt sie auch für 2010 den ersten Platz im Wirtschaftlichkeits-Vergleich - und verbesserte sich sogar nochmals gegenüber dem Vorjahr.

Bereits die in der Untersuchung an zehnter Stelle rangierende Gesellschaft weist eine knapp doppelt so hohe Verwaltungsquote auf wie die EUROPA. Der letztplatzierte Versicherer mit 6,93 Prozent sogar eine annähernd neunfach höhere.

Die Verwaltungskostenquote zeigt, wie sich die innerbetrieblichen Kosten einer Versicherungsgesellschaft im Verhältnis zu ihren Beitragseinnahmen verhalten. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin. Ein weiteres Plus: Die EUROPA erwirtschaftet für Lebensversicherungskunden bereits seit Jahren eine deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Gesamtverzinsung. Im Jahr 2011 lag diese zum Beispiel bei im Vergleich sehr guten 4,5 Prozent.



Herr Daniel Pytiak
Tel.: +49 221 5737-605
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E-Mail: presse@europa.de

EUROPA Versicherungen
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